Keine Woche vergeht, in der man nicht über den ORF den Kopf schütteln muss, bedauerte heute, Freitag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker. Jüngster Anlass war ein Bericht über einen „Benefizabend zugunsten von Klima-Aktivisten“, dem der ORF in seiner Sendung „Seitenblicke“ knapp zwei Minuten Sendezeit widmete. Zu sehen waren etliche Klima-Kleber sowie die zur Ikone hochstilisierte „Klima-Shakira“ Anja Windl, die bei diesem Benefizabend auf der Bühne auch gleich das richtige Festkleben beschreiben durfte. „Der ORF verkommt immer mehr zum medienpolitischen Arm dieser Klima-Terroristen, die die heimischen Autofahrer nun schon seit mehr als einem Jahr mehr oder weniger straffrei ‚papierln‘ dürfen. Nach Einladungen von ‚Ober-Kleber‘ Martha Krumpeck ins ZIB2-Studio und von Windl zu ‚Im Zentrum‘ liefert der ORF nun die nächste Propaganda für die ‚Klima-Terroristen‘! Der ORF macht sich immer mehr zum Sprachrohr dieser extremistischen Splittergruppen und bietet diesen die besten Sendeflächen, um Propaganda für ihre Anliegen zu machen. Hier wedelt der Schwanz mit dem Hund“, kritisierte Hafenecker.
Steuerzahler dürfen Propaganda für Klima-Terroristen finanzieren
Es sei wirklich beschämend, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk hier für organisierte Gesetzesbrecher in die Bresche werfe. „Und für all das dürfen auch noch alle Haushalte in Österreich bezahlen. Es steht der ‚Letzten Generation‘ frei, ihr Budget für Werbespots zu verwenden. Aber es läuft leider genau umgekehrt. Mit dem hart verdienten Steuergeld der Österreicher fördert der ORF hier ein Minderheitenprogramm, das im öffentlichen Diskurs kaum bis gar nicht auf Verständnis stößt. Damit muss endlich Schluss sein. Der ORF darf diese ‚Klima-Terroristen‘ nicht weiter hofieren!“, forderte swe FPÖ-Mediensprecher und kündigte an, die ORF-Zwangssteuer wieder abschaffen zu wollen, sobald es eine freiheitlich geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl gebe.