Die aktuelle Situation mit explodierenden Preisen ist für uns Freiheitliche keine Überraschung. Bereits vor eineinhalb Jahren haben wir auf eine solche Entwicklung hingewiesen. Dauerlockdowns in der Corona-Krise mit den meisten Lockdown-Tagen Europas haben den Startschuss für die aktuelle Teuerungswelle abgegeben. Der Wirtschaftskrieg mit seinen Neutralitätsverletzungen durch diese schwarz-grüne Regierungen haben dann unserer Wirtschaft und unserer Bevölkerung den Rest gegeben“, so heute, Mittwoch, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in ihrem Debattenbeitrag im Nationalrat.
Grüne können vom Krieg gar nicht genug bekommen
„Am Ende des Tages wird die 'Alles super, alles gut'-Mentalität des ÖVP-Wirtschafts- und Arbeitsministers Martin Kocher nicht so rosig aussehen, wie versprochen. Mit Corona-Wahn und Wirtschaftskrieg handeln ÖVP und Grüne nur gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Die Abkoppelung von russischem Gas durch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer ist ja auch nur eine reine Augenauswischerei. Gas wird nun zwar aus anderen Ländern wie Aserbaidschan importiert, stammt aber dennoch aus Russland, nur dass es durch den Zwischenhandel teurer geworden ist“, betonte Belakowitsch. „Interessant ist natürlich auch die Rolle der Grünen, die sich an den Kriegstreibereien ergötzen und nicht genug vom Kriegspielen bekommen können.“
Warme Wäsche für viele die einzige Lösung
„Diese Regierung aus ÖVP und Grünen ist schlussendlich dafür verantwortlich, dass die Wohnungen vieler Österreicher im Winter kalt bleiben und man außer warmer Wäsche keine Lösung mehr finden kann“, führte Belakowitsch weiter aus.