Kein gutes Haar lies der freiheitliche Energie- und Wirtschaftssprecher Axel Kassegger am neuen Budget der schwarz-grünen Bundesregierung mit ihrem ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner. „Die gestern, Mittwoch, abgehaltene Budgetrede des Ministers war an Realitätsverlust, Satire und Zynismus kaum zu überbieten. So behauptet Brunner unter anderem, dass das Finanzministerium aus den vielen Krisen keinen Gewinn generiere – das ist blanker Hohn gegenüber den Steuerzahlern. Das Gegenteil ist nämlich der Fall, denn zusätzliche Steuereinnahmen von mehr als drei Milliarden Euro wanderten schon in die Börse des Finanzministers. Das nennt man Abzockerei!“, betonte Kassegger.
Brunner-Nachfolger muss ein "Herkules" sein
„Es wird hoffentlich Brunners letztes Budget sein, sein Nachfolger wird allerdings ein ‚Herkules‘ in seinem Amt sein müssen, um dieses hier vorliegende Budget wieder glattbügeln zu können. Neuwahlen sind dringend notwendig, denn wir benötigen Menschen und Politiker in einer Regierung, die realitätsnah und Pragmatiker sind“, betonte Kassegger.