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13. September 2024 | Energie, Wirtschaft

OeNB-Prognose: ÖVP und Grüne haben Österreichs Wirtschaft und unseren Wohlstand endgültig vernichtet!

FPÖ-Wirtschaftssprecher Kassegger: "Strompreis-Kompensation wäre wirksame Maßnahme, die die heimische Industrie und damit den Standort Österreich stärken würde."

„Diese miserable Wirtschaftspolitik von Karl Nehammer, Werner Kogler, Martin Kocher und Co. in den letzten fünf Jahren hat Österreichs Wirtschaft und unseren Wohlstand nun endgültig vernichtet. So wie es aussieht, verharrt unsere Wirtschaft noch länger in der Rezession.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Freitag, FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger die Wirtschaftsprognose der Österreichischen Nationalbank (OeNB) für Österreich. „Durch diese schlechte Situation wird auch die Arbeitslosigkeit weiter ansteigen, und auch die Situation am Bau und in der Industrie wird sich weiter verschlechtern, was bei dieser Energiepolitik der Regierung leider zu erwarten war“, so Kassegger weiter.

FPÖ-Antrag auf Strompreiskosten-Ausgleich abgelehnt

„Wenn nun auch die OeNB zu dem Ergebnis kommt, dass vor allem die energieintensiven und baunahen Industriebereiche der Grund für die Industrie-Rezession sind, ist das für uns einmal mehr eine Bestätigung für die Notwendigkeit der Verlängerung der für die energieintensive Industrie dringend erforderlichen Strompreis-Kompensation“, betonte Kassegger. „Leider haben sich ÖVP und Grüne jedoch bis dato mehrfach geweigert, einem diesbezüglichen FPÖ-Antrag auf Verlängerung des Strompreiskosten-Ausgleichsgesetzes 2022 im Parlament zuzustimmen.“

Regierung soll endlich Sachpolitik über parteipolitischen Zank stellen

„Die Strompreis-Kompensation ist nämlich eine wirksame Maßnahme, die die heimische Industrie und damit den Standort Österreich stärken würde“, betonte der FPÖ-Wirtschaftssprecher und appellierte erneut an ÖVP und Grüne, endlich Sachpolitik im Sinne der Bevölkerung über den parteipolitischen Streit zu stellen und doch noch diese für die Industrie so wichtige Unterstützung zu beschließen“, so der FPÖ-Wirtschaftssprecher.

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