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18. Oktober 2023 | Arbeit und Soziales, Parlament

Novelle des Gehaltsgesetzes des Öffentlichen Dienstes ist blanker Hohn

FPÖ-Parlamentarier Herbert: "Damit zeigt sich erneut die Geringschätzung der Arbeitnehmer durch den zuständigen Minister Werner Kogler."

„Diese Novelle des Gehaltsgesetzes der Öffentlichen Bediensteten ist ein blanker Hohn gegenüber jedem Mitarbeiter und stellt die Geringschätzung durch den grünen Minister und Vizekanzler Werner Kogler zur Schau – keine Spur von Würdigung und Anerkennung“, so heute, Mittwoch, der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Werner Herbert in seinem Debattenbeitrag im Nationalrat.

Anrechnung von nur 42,86 Prozent der Vordienstzeiten unzumutbar

Die Anrechnung von nur 42,86 Prozent der Vordienstzeiten im Bundesdienst seien unzumutbar, und eine bestimmte Gruppe der Bediensteten müsste sogar Verschlechterungen in Kauf nehmen. „Diese schlechte und vermeintliche Umsetzung einer EU-konformen Anrechnung von Vordienstzeiten im Bundesdienst ist so nicht hinzunehmen, immerhin ist das für die Gehaltseinstufung von öffentlich Bediensteten von immenser Bedeutung. Wir Freiheitlichen werden dem nicht zustimmen!“, betonte Herbert.

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