„Es grenzt nicht nur an völlige Unverfrorenheit, sondern es ist komplett jenseitig, wie ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und seinesgleichen mit dem sauer verdienten Steuergeld der Österreicher umgehen. So sollen ab 2024 zwölf neue Spitzen-Posten im Bundeskanzleramt geschaffen und dafür 1,7 Millionen Euro ausgegeben werden. Hier werden mehr als offensichtlich Versorgungsposten für die schwarzen Freunde des 'Fastfood-Kanzlers' geschaffen. Nehammer sieht seine Felle davonschwimmen, möchte seine schwarze Bastion absichern und den 'tiefen Staat' der ÖVP weiter ausbauen“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf aktuelle Medienberichte.
Steuergeld ist nicht weg - es hat nur ein anderer
Der Kanzler agiere in gewohnt kaltschnäuziger und bürgerfeindlicher Manier. „Frei nach dem Motto: 'Das Steuergeld ist nicht weg, es hat nur ein anderer.' Dass es seine tiefschwarzen Freunderln bekommen, sagt er dann freilich nicht. Eines können wir ihm aber versichern: Ein freiheitlicher Volkskanzler benötigt eine solche Aufstockung an Spitzenbeamten sicherlich nicht, die darf Nehammer nach der längst fälligen Neuwahl dann gerne an seine geliebte Fastfood-Kette vermitteln“, so Schnedlitz.