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25. Oktober 2024 | Innenpolitik, Wahlen

Nehammer ist Erhalt seines Kanzlerpostens wichtiger als Inhalte und eigene Bevölkerung

FPÖ-Generalsekretär Hafenecker: "Linksschwenk in Richtung 'Austro-Verlierer-Ampel' widerspricht dem Wählerwillen und löst die Probleme unserer Heimat nicht."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Karl Nehammer schlägt nun den Weg einer Austro-Verlierer-Ampel als ‚Kickl-Umgehungskonstrukt‘ ein und verpasst der ÖVP somit einen Linksschwenk, weil er offensichtlich zu feig ist, mit Herbert Kickl Verhandlungen aufzunehmen. Der Erhalt seines Kanzlerpostens ist ihm wichtiger als Inhalte, der Wählerwille und das Wohl unserer Bevölkerung“, so reagierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker heute, Freitag, auf die Presseerklärung des ÖVP-Chefs vor dessen ersten Sondierungsgesprächen mit der SPÖ. 

So lassen sich Österreichs Probleme sicher nicht lösen

Hafenecker betonte, dass sich die Wähler am 29. September klar für eine politische Veränderung ausgesprochen hätten, indem sie die FPÖ mit Herbert Kickl klar zur stärksten Kraft gemacht haben: „Die dramatische wirtschaftliche Lage, die extreme Teuerung und die illegale Masseneinwanderung sind nur einige der großen Herausforderungen, die die kommende Regierung angehen muss, um den Wirtschaftsstandort, Arbeitsplätze, die Sicherheit und den Wohlstand der Österreicher zu erhalten. Wie Nehammer das in einer Austro-Verlierer-Ampel mit der marxistischen Babler-SPÖ und noch einer linken Partei schaffen will, ist mehr als fraglich. Eine stabile Regierung, die für fünf gute Jahre für unsere Bevölkerung sorgt, kann es nur mit der FPÖ und Herbert Kickl an der Spitze geben - das ist auch der klare Wille der Wähler!“

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