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04. Juni 2024 | Asyl, Inneres

Nächster Messerangriff in Wien Favoriten: ÖVP-Innenminister Karner, treten Sie sofort zurück!

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Weil ÖVP-Show-Politik total gescheitert ist – Gesetzes-Härte, Abschieben und ‚Festung Österreich‘ für Wiederherstellung der Sicherheit nötig!"

„Wien-Favoriten ist zu dem Ort geworden, der stellvertretend für das Totalversagen der ÖVP in der Sicherheits- und in der Einwanderungspolitik steht. ÖVP-Innenminister Gerhard Karner muss daher sofort zurücktreten! Sicherheit für unsere Bevölkerung kann nur geschaffen werden, wenn an der Spitze des Innenministeriums kein schwarzes Sicherheitsrisiko mehr sitzt!“, forderte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz, nachdem es am Montag Nachmittag erneut zu einer Messerstecherei in Wien-Favoriten – diesmal mitten in Karners "Waffenverbotszone" am Keplerplatz – gekommen ist, bei der laut Medienberichten ein tatverdächtiger Syrer von der Polizei festgenommen wurde.

Blutiger Beweis, wie brandgefährlich ÖVP-Sicherheitspolitik ist

Erst in der Nacht auf Montag war es zu einer weiteren Bluttat gekommen, bei der eine Person im nahen Arthaberpark niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden war. „Die Gewalt-Eskalation, tägliche Messerangriffe, vor Kurzem sogar auf einen Polizisten, dem nur seine Stichschutzweste das Leben gerettet hat, sind der blutige Beweis dafür, wie brandgefährlich die ÖVP-Show-Politik im Sicherheitsbereich ist. Mit Waffenverbotszonen, einem Messerverbot, das vor allem anständige Bürger kriminalisiert, und anderen ‚schwarzen Schaumschläger-Ideen‘ kommt man diesem importierten Kriminalitäts-Kollaps nicht bei. Es braucht entschiedenes Handeln sowie konsequentes Abschieben von ausländischen Gewalttätern und einen Stopp der illegalen Masseneinwanderung durch eine ‚Festung Österreich‘! Die ÖVP kann und will das nicht umsetzen, daher wird es an einer FPÖ-geführten Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl liegen, in Wien-Favoriten wie in ganz Österreich wieder für jene Sicherheit zu sorgen, die unserer Bevölkerung zusteht!“, so Schnedlitz.

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