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08. Februar 2023 | Innenpolitik

Mutiert die SPÖ jetzt zu einem satirischen Faschingsverein?

FP-Generalsekretär Hafenecker: "Während sich bei den Roten jeden Tag jemand Neuer als Chef verkleidet, tritt nur die FPÖ vehement für die Anliegen der Bürger ein."

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Die aktuelle Schimäre in der SPÖ-Obmann-Debatte gleicht einem verunglückten Sketch aus einer Faschingssitzung. Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch muss dabei ja schon fast zwangsläufig an Realitätsverlust leiden, wenn sich nach der schallenden Wähler-Ohrfeige in Niederösterreich jetzt bereits täglich jemand neuer als SPÖ-Chef verkleidet – und dann doch wieder nicht“, so kommentierte heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die fortgesetzte Diskussion rund um die SPÖ-Spitze und stellte sich die Frage, ob die SPÖ jetzt nicht endgültig zu einem „satirischen Karnevalsverein“ werde: „Für die Bürger, die unter den Preiserhöhungen in den rot regierten Ländern leiden und das von der schwarz-grünen Bundesregierung verursachte Asyl-Chaos ausbaden müssen, dem die SPÖ nichts entgegensetzen will, wäre das wahrscheinlich sogar das Beste. Als Faschings-Kommandanten können sie wenigstens keinen Schaden anrichten.“

Drittklassige Faschingsgilden gewinnen keine Wahlen

Damit zeige sich ein weiteres Mal, dass nur die FPÖ die Anliegen und Sorgen der Menschen ernst nehme: „Während die SPÖ zu einer drittklassigen Faschingsgilde mutiert, setzen sich nur die Freiheitlichen für den Erhalt unseres Wohlstands im Kampf gegen die Rekord-Teuerung, für ein Ende der illegalen Masseneinwanderung durch einen sofortigen Asylstopp und die Aufrechterhaltung unserer immerwährenden Neutralität ein. Das nehmen auch immer mehr Bürger wahr, wie man bei der Landtagswahl in Niederösterreich gesehen hat und man in Kärnten sowie Salzburg noch sehen wird!“

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