„Mit der Koppelung der Lkw-Maut an den CO2-Ausstoß setzt Schwarz-Grün zum nächsten Abzock-Angriff auf die Bürger an, mit dem sie die Rekord-Teuerung noch weiter anheizt und Arbeitsplätze in der Transport- und Logistikbranche fahrlässig aufs Spiel setzt. Denn die durch die Mauterhöhung steigenden Transportkosten von Waren, vor allem von Lebensmitteln, werden eins zu eins auf die Konsumenten abgewälzt. Es ist schlichtweg skandalös, dass ÖVP und Grüne in ihrer klima-hysterischen Verblendung ihre Hände offensichtlich gar nicht tief genug in die Geldbörsen der Menschen, für die das täglich Leben ohnehin schon kaum noch leistbar geworden ist, stecken können! Gerade für die einstige Wirtschaftspartei ÖVP ist das ein weiterer Sündenfall, der wieder einmal beweist, wie sie sich zum puren Machterhalt vor den öko-marxistischen Grünen in den Staub wirft“, kritisierte heute, Donnerstag, FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker Pläne der Bundesregierung, wonach mit einer Novelle zum Mautgesetz der CO2-Ausstoß als dritte Komponente der Lkw-Maut hinzugefügt werden soll und diese damit für die meisten Lkw 2024 um 7,4 Prozent in die Höhe getrieben wird.
Transportkosten müssen billiger und nicht teurer werden
Gerade im Verkehrs- und Mobilitätsbereich seien Entlastungen längst überfällig, da die hohen Treibstoffpreise genauso wie die geplante Erhöhung der Lkw-Maut die Inflation nur weiter antreiben würden. „Die CO2-Steuer muss daher schnellstmöglich ersatzlos abgeschafft und die Mineralölsteuer massiv gesenkt oder sogar ganz ausgesetzt werden, wie wir Freiheitlichen es bereits seit Langem fordern. Weder dürfen Autofahrer zu 'Melkkühen der Nation' degradiert noch notwendige Transportkosten künstlich in die Höhe getrieben werden. Denn das grün-ideologische Mantra, nach dem jeder Bürger ein öffentliches Verkehrsmittel vor der Haustüre hat, das rund um die Uhr in Betrieb ist, und jede Ware mit der Bahn transportiert werden kann, ist nichts anderes als eine plumpe Utopie!“, so Hafenecker.