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06. November 2023 | Medien

Menschenverachtende Beschimpfung von FPÖ-Wählern durch ORF-Journalist muss Konsequenzen haben!

Inakzeptables Social Media Posting von ORF-Radio-Wien-Reporter ist neuer skandalöser Tiefpunkt – Die ORF-"Zwangssteuer" muss weg!

Die FPÖ-Veranstaltungen im Rahmen der "Heimatherbst"-Tour sind durchwegs gut besucht.

Die FPÖ-Veranstaltungen im Rahmen der "Heimatherbst"-Tour sind durchwegs gut besucht. Foto: Alois Endl

„Was einseitige linkslastige Berichterstattung, fehlende Objektivität und Bevormundung anbelangt, ist man als gelernter Österreicher vom ORF schon so einiges gewohnt. Dass sich aber ein ORF-Journalist dazu hinreißen lässt, die Besucher einer FPÖ-Veranstaltung auf menschenverachtende Art und Weise zu beschimpfen, ist ein neuer skandalöser Tiefpunkt, der Konsequenzen haben muss! Denn es ist auch an Abgehobenheit nicht zu überbieten, wenn dieser ORF-Journalist genau jene Menschen öffentlich beflegelt, die mit den ORF-,Zwangsgebühren´ auch für sein sicher recht gutes Gehalt aufkommen müssen“, forderte heute, Montag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker, ORF-Generaldirektor Weißmann zu sofortigem Handeln auf, nachdem gestern ORF-Radio-Wien-Journalist Hatschi Bankhofer auf X (ehemals Twitter) Teilnehmer der FPÖ-„Heimatherbst“-Veranstaltung in Simmering in einem Kommentar abfällig diffamiert hatte.

Angst im ORF vor nächster Wahl wächst

„Dass der betreffende ORF-Mann diesen Kommentar später gelöscht hat, ändert an diesem Skandal überhaupt nichts. Es zeigt vielmehr, dass am Küniglberg offensichtlich angesichts des stetig wachsenden Zuspruchs der Bevölkerung zur FPÖ und der bis auf den letzten Platz gefüllten ,Heimat-Tour´-Veranstaltungen unseres Bundesparteiobmannes Herbert Kickl mittlerweile alle Sicherungen durchbrennen. Denn eines wissen die Privilegienritter und linken Haltungs-Journalisten im ORF ganz genau: Nämlich dass die Abschaffung der von Schwarz-Grün eingeführten ORF-,Zwangssteuer´ nach der kommenden Nationalratswahl ganz oben auf der Prioritätenliste einer FPÖ-geführten Bundesregierung und eines freiheitlichen Volkskanzlers stehen würde!“, so Hafenecker weiter, der alle Bürger dazu einlädt, die FPÖ-Online-Petition gegen die ORF-Haushaltsabgabe unter www.haushaltsabgabe.fail zu unterzeichnen.

Information statt Haltungs-Journalismus

Neben einem Aus für die ORF-„Zwangssteuer“ erneuerte der freiheitliche Mediensprecher auch seine Forderung nach einer Totalreform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Richtung eines „verschlankten Grundfunks“ und modernen Medienunternehmens. „Wie notwendig eine solche Reform ist, hat diese inakzeptable FPÖ-Wähler-Beschimpfung zum gefühlten 1000. Mal gezeigt. Es braucht wieder einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk ohne jegliche Zwangssteuern, der der Information der Bürger dient und sie nicht mit einseitiger Berichterstattung behelligt oder dessen Mitarbeiter sie sogar beschimpfen!“, erklärte Hafenecker.

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