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14. Mai 2024 | Bauten

Mattersburger BWSG-Grundstücks-Deal muss aufgeklärt werden!

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Sonderprüfung durch den Revisionsverband ist notwendig."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Der Mattersburger Grundstücks-Deal der Wohnungsgenossenschaft BWSG muss einer Sonderprüfung durch den Revisionsverband unterzogen werden“, reagierte heute, Dienstag, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl auf aktuelle Medienberichte und verwies auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten.

Gemeinnützige Wohnungswirtschaft schützen

„Die Optik ist hier mehr als nur ungünstig. Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft ist das wichtigste Instrument leistbarer Wohnversorgung, zu der wir Freiheitlichen uns klar bekennen - hier ist absolute Transparenz erforderlich“, betonte Schrangl und weiter: „Die zuständige Wiener Aufsichtsbehörde MA 50 muss den Revisionsverband raschest möglich mit einer Sonderprüfung der Causa beauftragen.“

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