„Schwarz-Grün fährt die Wirtschaft und unseren Wohlstand beharrlich gegen die Wand. Diese traurige Wahrheit zeigt die Fortsetzung der massiven Pleitewelle in diesem Jahr schonungslos auf. Eine politische Schubumkehr weg von diesem Regierungsversagen in Dauerschleife ist daher unabdingbar“, erklärte heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zur aktuellen Insolvenz-Prognose des Kreditversicherers Acredia und Allianz Trade, wonach 2023 ein Anstieg der Firmeninsolvenzen von rund elf Prozent auf 5.310 erwartet wird.
Schwarz-grüne "Gutschein-Mentalität" bringt nichts
Ausgehend von der „Corona-Zusperrpolitik“, dem Mitziehen bei den selbstzerstörerischen Russland-Sanktionen und einer völlig unzureichenden „Entlastungspolitik auf Almosen-Niveau“ gegenüber der Rekord-Inflation und der beispiellosen Teuerungswelle mache die Bundesregierung den Unternehmen das wirtschaftliche Überleben immer schwerer. „Wir Freiheitlichen haben stets vor diesen dramatischen Entwicklungen gewarnt und ganzheitliche, echte Entlastungsmaßnahmen gefordert, mit denen diese Negativ-Spirale durchbrochen werden kann. ÖVP und Grüne stecken aber bis dato beharrlich den Kopf in den Sand. Das ist verantwortungslos, denn eines ist klar: Mit sinnlosen Einmalzahlungen, die der schwarz-grünen 'Gutschein-Mentalität' entspringen, wird die notwendige Trendwende nicht zu schaffen sein, sondern nur durch die Bekämpfung der Ursachen“, so Schnedlitz.
Endlich Steuern und Lohnnebenkosten senken
So seien ein Aussetzen oder eine Senkung der Steuern auf Treibstoffe und Energie, die massive Senkung von Lohnnebenkosten und ein Aus für die sinnlose Sanktions-Spirale längst überfällig: „Gerade klein- und mittelständische Betriebe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft, sichern sowie schaffen Arbeitsplätze und stellen damit den Motor für den hart erarbeiteten Wohlstand dar. Wir dürfen daher nicht zulassen, dass ÖVP und Grüne unsere heimischen Unternehmen zusehends in die Pleite treiben!“