FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisierte die massive Gewalt, die von Mitgliedern der linksextremen "Antifa" am Samstag gegen Teilnehmer der patriotischen Demo für Remigration und gegen den fortgesetzten Bevölkerungsaustausch durch illegale Masseneinwanderung ausgegangen ist. Die Gewalt sei auch durch Journalisten aus der linksextremen Szene offen bestätigt worden. Der vom „Standard“ als Journalist beschäftigte linksextreme Aktivist Markus Sulzbacher etwa konnte seine Freude kaum unterdrücken, als er um 17.36 Uhr nach Ende der Demo twitterte: „Auf der Wipplingerstraße wurden die Rechtsextremen gerade von der Straße geprügelt. Anders ist das nicht zu beschreiben“.
Video belegt linksextreme Übergriffe auf Demonstranten
Ein Hinweis auf die Täter fehlte naturgemäß. Diesen lieferte jedoch der Aktivist Michael Bonvalot, der regelmäßig patriotische Kundgebungen mit Presseausweis und „Antifa Security“ begleitet. Er schrieb auf Twitter, belegt durch ein Video, das eine Menschenjagd durch Linksextreme zeigt: „Extreme Rechte müssen in Wien in hohem Tempo vor Antifaschist:innen flüchten“.
Linksextreme mit Presseausweis als "Medien-Quelle"
Obwohl Linksextreme mit Presseausweis von manchen Mainstream-Medien gerne als Quellen ihrer Demo-Berichterstattung herangezogen würden, hätten diese eindeutigen Hinweise auf linksextreme Gewalt gefehlt. „Im Gegenteil versucht man, den friedlichen Teilnehmern der Demonstration Gewalt gegen die Polizei zu unterstellen, indem aus einer Verteidigung gegen linksextreme Flaschen- und Steinwürfe ein Angriff auf Polizisten konstruiert wird, obwohl Videos beweisen, dass dies nicht den Tatsachen entspricht“, so Hafenecker. Selbst jene Szene, bei der laut "Standard"-Mitarbeiter Patrioten „von der Straße geprügelt wurden“, werde in manchen Mainstream-Medien den Patrioten angelastet.
ÖVP mit bedenklicher Nähe zur "Antifa"
„Es zeigt sich hier einmal mehr, wie weit die linksextreme Unterwanderung mancher Medien durch ihr Personal und ihre Narrative bereits gediehen ist“, so der FPÖ-Generalsekretär, der die betreffenden Redaktionen aufforderte, ihre Quellen sorgsamer zu prüfen und sich nicht von gewaltbereiten Extremisten instrumentalisieren zu lassen. Dass insbesondere auch der ÖVP nahestehende Medien wie der „Kurier“ die „Märchen der Antifa" verbreiten würden, sei jedoch angesichts der Wortmeldungen aus der Volkspartei in den letzten Tagen wenig verwunderlich. „Um die tatsächlich Normalen, nämlich die patriotische und heimatbewusste Mehrheit der Bevölkerung, zu diskreditieren, legt sich die ÖVP sogar mit der radikalen Antifa ins Bett, die seit Corona ohnehin immer mehr zur NGO einer sich zunehmend von der Normalität entfernenden Regierung geworden ist“, konstatierte Hafenecker.