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28. November 2024 | Arbeit und Soziales, Wahlen, Wirtschaft

KTM, Schaeffler, Siemens - welche Pleite folgt als nächstes?

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Es können nicht die, die uns diese Suppe eingebrockt haben, am Ruder bleiben. Herr Nehammer, machen Sie endlich den Weg frei!"

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl.

Foto: Alois Endl

Die Hiobsbotschaften in der österreichischen Wirtschaft häufen sich, tausende Österreicher sehen sich wenige Woche vor Weihnachten mit Arbeitslosigkeit und Existenzangst konfrontiert – und was machen ÖVP, SPÖ, Neos und Grüne? Zwei Monate nach der Nationalratswahl wird noch immer verhandelt, ein Ende ist nicht abzusehen. Wie sich an den Wahlergebnissen, zuletzt in der Steiermark, zeigt, haben die Österreicher wenig Verständnis für diese Art der Krisenbewältigung und wollen einen klaren Kurswechsel unter freiheitlicher Führung. Stattdessen droht uns, sollten die Endlos-Verhandlungen doch irgendwann zu einer Einigung führen, eine sogenannte „Zuckerl-Koalition“, die für unser Land eher viele weitere bittere Pillen bringen wird.

Wirtschaftsstandort Österreich in letzter Sekunde retten

„Finanz-Not und Schließungen: KTM, Schaeffler, Siemens und noch unzählige weitere kleine Betriebe – alles in nur einer Woche! Die ÖVP und ihr grüner Koalitionspartner haben Österreich in den letzten Jahren in eine wirtschafts- und finanzpolitische Sackgasse geführt, an deren Ende Mega-Insolvenzen und der Verlust tausender Arbeitsplätze stehen. Nur die ÖVP scheint noch immer nicht einsehen zu wollen, dass es eines politischen Neustarts bedarf, um den Wirtschaftsstandort Österreich und damit unseren Wohlstand in letzter Sekunde zu retten. Es können nicht die, die uns diese Suppe eingebrockt haben, am Ruder bleiben. Es braucht einen frischen und optimistischen Zugang zu den großen Fragen der Zeit. Herr Nehammer, machen Sie endlich den Weg frei!“, fordert FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl auf Facebook.

Ob seine Botschaft an der richtigen Adresse gehört wird, darf bezweifelt werden…

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