„Der Start des Korruptionsprozesses um Wiener Wohnen heute, Montag, zeigt klar, dass hier eine Bundeaufsicht erforderlich ist“, verwies FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Genannten und Beteiligten.
Rechnungshof stellt vernichtendes Zeugnis aus
„Gemeindewohnungen sind massiv teurer als ausfinanzierte Genossenschaftswohnungen. Und gleichzeitig wird ein Sanierungsbedarf von ungefähr zehn Milliarden Euro kolportiert“, erinnerte Schrangl an entsprechende Medienberichterstattung vom 14. Oktober 2022. „Der Rechnungshof weist im Bericht 'Wohnbau in Wien' erhebliche Versäumnisse und Ineffizienzen im Bereich der Sanierung nach. Das muss endlich echte Konsequenzen haben, so Schrangl.
FPÖ kündigt Initiativen im Nationalrat an
„Wir werden hier weitere Initiativen im Nationalrat setzen, um endlich Transparenz im Bereich von Wiener Wohnen durchzusetzen. Die Wiener SPÖ hat die Lage offensichtlich nicht unter Kontrolle“, sagte Schrangl.