„Wie lange schaut Schwarz-Grün und ÖVP-Innenminister Gerhard Karner den ‚Klima-Terroristen‘ dieser Weltuntergangs-Sekte noch zu? Ihrem irren Treiben, mit dem sie unzählige Autofahrer in den Stau zwingen, ein Verkehrschaos anrichten, damit Einsatzkräfte behindern und die Gefährdung von Menschenleben in Kauf nehmen, muss endlich ein für alle Mal mit der vollen Härte des Gesetzes ein Riegel vorgeschoben werden!“, forderte FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker die Umsetzung massiver Strafverschärfungen, nachdem die Extremisten der „Letzten Generation“ heute, Montag, wieder mit Blockaden den Wiener Frühverkehr lahmgelegt haben. Mit der Schaffung des Straftatbestands „Behinderung der Hilfeleistung“ und der Forderung nach einer engmaschigen Beobachtung durch den Verfassungsschutz hätten die Freiheitlichen bereits jene Maßnahmen auf den Tisch gelegt, die längst umgesetzt werden hätten müssen.
Straßensperren keine ligitime Form des Protests
„Mit Geldstrafen allein kommt man diesen Extremisten, die sich unter anderem über den US-Millionärs-Fonds ‚Climate Emergency Fund‘ finanzieren, nicht bei, sondern nur mit massiven Strafverschärfungen. Die Regierung darf nicht weiterhin tatenlos zusehen, wie Menschen auf der Fahrt in die Arbeit, zum Arzt oder sonstigen wichtigen Wegen von Extremisten in den Stau gezwungen werden, die damit in erpresserischer Manier ihre grün-apokalyptische politische Agenda durchdrücken wollen. Das ist mit den Grundsätzen unserer Demokratie und unseres Rechtsstaats unvereinbar!“, so Hafenecker, der neben der Untätigkeit bei der Bundesregierung auch eine „eklatante Verharmlosung der Klima-Extremisten“ ihrerseits verortet: „Die Grünen agieren ganz offen als parteipolitischer Arm der öko-kommunistischen Klima-Sekte, das haben sie nicht zuletzt mit der Wahl einer ihrer führenden Kader zur Spitzenkandidaten zur EU-Wahl gezeigt – und die ÖVP macht zum puren Machterhalt über die letzten Monate dieser Regierung bei alledem mit!“
Unwürdige Rolle der Medien, vor allem des ORF
Auch von Seiten zahlreicher Medien, insbesondere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, müsse mit dem „systematischen Herunterspielen von notorischen Gesetzesbrechern“ Schluss sein: „Jemand, der willkürlich illegal Straßen blockiert, ist kein ‚Aktivist‘, und derartige Blockaden haben auch mit legitimem Protest genau gar nichts zu tun. Dass der ORF mit seiner verharmlosenden, einseitigen und regelrecht wohlwollenden Berichterstattung immer mehr zum medienpolitischen Arm der Klima-Extremisten verkommt, wozu er zuletzt mit Sendezeit in den ‚Seitenblicken‘ für einen Benefizabend zugunsten der ‚Klima-Terroristen‘ einen neuen Tiefpunkt geliefert hat, ist für einen öffentlich-rechtlichen Sender absolut inakzeptabel. Das ist ein weiterer Grund dafür, dass die ‚Zwangssteuer‘ ersatzlos abgeschafft werden muss!“