„Eine Lockerung der KIM-VO ist nicht ausreichend. Das Ende dieser unseligen Verordnung wäre erforderlich“, forderte FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl. „Es kann nicht sein, dass die Bau- und Immobilienwirtschaft faktisch willkürlich abgewürgt wird. Es kann nicht sein, dass die Menschen faktisch willkürlich davon abgehalten werden, Eigentum zu erwerben“, kritisierte Schrangl die Auswirkungen der Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung (KIM-VO).
Weg zu Wohnkrediten muss wieder einfacher werden
„Wohnkredite müssen verantwortungsvoll gehandhabt werden – was sie vor Inkrafttreten der KIM-VO auch wurden. Die für heute angekündigten Lockerungsschritte können nur ein erster Schritt zur Abschaffung der Verordnung sein“, kommentierte Schrangl die heute, Dienstag, erfolgte Sitzung des Finanzmarktstabilitäts-Gremiums. „Wir Freiheitlichen werden auch im Nationalrat Initiativen setzen, um die KIM-VO endlich zu Fall zu bringen“, so Schrangl.