„Der völlige Zerfalls- und Spaltungsprozess der ÖVP schreitet immer weiter voran. Nach der Kurz-ÖVP gibt es jetzt neben der Nehammer-ÖVP auch noch eine Karas-ÖVP, wodurch sich diese Partei, die mit ihrer fehlgeleiteten Politik den Österreichern bereits größten Schaden angerichtet hat, sukzessive in ihre Einzelteile zerlegt. Nehammer muss unsere Heimat und die Bevölkerung endlich aus der Geiselhaft seiner zusammenkrachenden ÖVP befreien und mit seinem sofortigen Rücktritt für Neuwahlen sorgen, bei denen die Bürger die politische Weichenstellung für eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl vornehmen können!“, reagierte heute, Donnerstag, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die Aussagen und die Ankündigung von ÖVP-EU-Parlaments-Vizepräsidenten Othmar Karas, nicht mehr bei der kommenden EU-Wahl kandidieren zu wollen. Als einzig stabile politische Kraft stehe die FPÖ „für eine Politik der echten Mitte, nämlich indem sie die Interessen der Österreicher an allererste Stelle hebt.“
ÖVP pflegt weiter ihre "gespaltene Zunge"
Gerade auch im Hinblick auf die EU-Wahl befinde sich die ÖVP nun in einem „Zustand der politischen Schizophrenie“. „Denn der ,Hohepriester des Brüsseler EU-Zentralismus´, Karas, will bis zur Wahl weiter sein Mandat im EU-Parlament behalten und jene gegen die Souveränität unserer Heimat und die eigene Bevölkerung gerichtete ÖVP-Politik weiterbetreiben, die die Nehammer-ÖVP wiederum heuchlerisch zu kaschieren versuchen wird. Damit versinken die Schwarzen endgültig im Chaos“, so Schnedlitz. Immer mehr Bürger würden ohnehin erkennen, dass sie sich auch in der Europa-Politik einzig auf die FPÖ verlassen könnten: „Denn nur wir Freiheitlichen und Harald Vilimsky stellen sicher, dass in Brüssel rot-weiß-rote Politik für die Österreicher gemacht wird, und nicht das genaue Gegenteil davon!“