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02. Mai 2024 | Asyl, Inneres

Innenminister Karners Jubelmeldung über weniger Aufgriffe steht Realität von 7.000 Asylanträgen gegenüber!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Illegale Masseneinwanderung kann nur durch 'Festung Österreich' mit sofortigem Asylstopp beendet werden, nicht mit 'ÖVP-PR-Shows'."

Mit 7.000 Asylanträgen in den ersten vier Monaten ist Österreich nach wie vor ein begehrtes Zielland unter illegalen Wirtschaftsmigranten.

Foto: FPÖ Steiermark

„ÖVP-Innenminister Gerhard Karner ist ein reiner ‚Asyl-PR-Showmaster‘, der im Kampf gegen die illegale Masseneinwanderung völlig versagt und niederträchtig versucht, die Bürger mit Zahlenspielereien über dieses Versagen hinwegzutäuschen“, so kommentierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die „Fake-Jubelmeldung“ des ÖVP-Innenministers, wonach die Aufgriffe illegaler Einwanderer in den letzten Monaten zurückgegangen seien und Schlepper Österreich meiden würden.

Grenz-Polizisten zu "Fremdenführern in den Sozialstaat" degradiert

„Demgegenüber steht nämlich die katastrophale Wirklichkeit: Rund 7.000 Asylanträge wurden allein heuer bereits gestellt und seit Amtsantritt von Schwarz-Grün sind mehr als 230.000 illegale Einwanderer in unser Land gekommen – dazu kommen noch massive Verwandtschafts-Nachzüge. Das ist die traurige Folge der migrations- und sicherheitspolitischen Bankrotterklärung der ÖVP und ihres Innenministers, der unsere Grenzen nicht schützt, sondern unsere Polizisten dort zu ‚Fremdenführern in den Sozialstaat‘ für die Asyl-Forderer degradiert hat!“, führte Amesbauer weiter aus.

Österreich muss als Asylanten-Zielland unattraktiv werden

Einzig eine „Festung Österreich“ mit einem sofortigen Asylstopp, echtem Grenzschutz, Sach- statt Geldleistungen und der Deattraktivierung Österreichs als Zielland schiebe der illegalen Masseneinwanderung effektiv einen Riegel vor, wie es sich die Bürger erwarten würden: „Diese ‚neue Völkerwanderung‘ kann nur durch eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl gestoppt werden. Denn die ÖVP ist in Wahrheit auch bei diesem wichtigen Thema Teil der linken Einheitspartei!“

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