„Wenn sich ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner darüber freut, dass der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Österreichs unter jenem von Spanien liegt, kann man das nur als eine peinliche Farce bezeichnen. Denn die 3,3 Prozent sind noch immer höher als der Euroschnitt. Für viele Menschen bedeutet das ein soziales Fiasko, denn dieses Plus liegt ja bereits auf den vergangenen Preissteigerungen, und die waren in Österreich dank ÖVP und Grünen exorbitant hoch“, reagierte die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf die heute, Freitag, bekanntgewordenen Zahlen des Monats Mai.
Treibstoffpreise nach wie vor zu hoch
So seien die Preise für Treibstoffe und Energie nach wie vor auf einem hohen Niveau, was auch die Energieagentur verlautbarte. Demnach liegen im Jahresvergleich Diesel mit plus 6,2 und Superbenzin mit plus 4,1 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau. „Das betrifft natürlich die Pendler und Familien enorm. Wenn man sich noch vorstellt, dass ÖVP und Grüne die Pendlerpauschale gänzlich abschaffen möchten, wird das bereits ein Existenzproblem, denn dann lohnt sich für viele Menschen der Weg zur Arbeit kaum noch. Österreichs schwarz-grüne Bundesregierung steht für soziale Kälte im Zeichen der Klima-Hysterie“, so Belakowitsch.
Eigene Bürger müssen im Fokus stehen, nicht die halbe Welt
„Unter dem Deckmantel, das Klima retten zu wollen, die Bevölkerung in die Armut zu treiben, ist schlichtweg unsozial. Österreich und seine fleißigen Menschen benötigen eine soziale Politik mit Hausverstand, und das ist eine freiheitliche Politik mit einem Volkskanzler Herbert Kickl, der in einer Regierungsverantwortung dafür sorgen wird, dass zuerst wieder für die Bürger im Land gearbeitet wird und nicht für den halben Erdball“, betonte Belakowitsch.