„In Österreich hat jeder Mensch die Möglichkeit zur Bildung. Was aber notwendig ist, ist der Leistungswille. Wenn dieser gegeben ist, hat in Österreich grundsätzlich jeder die Möglichkeit, Bildung zu erwerben – unabhängig vom Bildungsgrad der Eltern. Vor allem aber in den letzten Jahren hat der Bildungsbereich massiv unter den von der schwarz-grünen Bundesregierung gemeinsam mit SPÖ und Neos willkürlich festgelegten Corona-Schulschließungen sowie der unkontrollierten Einwanderung gelitten. Die falsche Toleranz der schwarz-grün-rot-pinken 'Einheitspartei' und das Nichteinfordern von Integrationsmaßnahmen wie zum Beispiel eine Deutschpflicht lassen unser Bildungssystem verkommen.Ddarunter leiden nun insbesondere die heimischen Kinder", so FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl zu den heute, Dienstag, präsentierten Zahlen „Bildung wird vererbt“ der Statistik Austria.
Massenhafter Familiennachzug lässt Schulsystem endgültig kollabieren
„Mit dem aktuellen Thema des Familiennachzugs – tausende Kinder aus vielfach bildungsschwachen Ländern sollen von heute auf morgen in unser Bildungssystem integriert werden – wird es den Kindern nicht einfacher gemacht. Denn das Niveau orientiert sich immer an den Schwächsten in einer Gruppe. Seit Jahren weisen wir darauf hin, jahrelang wurden unsere Sorgen um das Bildungssystem unter den Teppich gekehrt, und nun steht man vor vollendenten schrecklichen Tatsachen. Jetzt muss schnell gehandelt werden, dazu ist aber nur eine FPÖ bereit“, warf Brückl dem ÖVP-Bildungsminister Untätigkeit vor. Migration spiele eine große Rolle in der Bildung, ebenso wie das Elternhaus. Umso wichtiger wäre es aus Sicht des Freiheitlichen, auch schon bei den eingewanderten Eltern anzusetzen. Und wer nicht willig sei, sich ins Bildungssystem zu integrieren, der müsse mit Konsequenzen rechnen.