„Wenn ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in ihrer heutigen Pressekonferenz berichten muss, dass die Zahl der Wehruntauglichen jungen Menschen im Steigen ist, muss uns das wohl nicht verwundern. Laut Tanner fehle es den Stellungspflichtigen an der vorhandenen körperlichen Fitness, insbesondere wegen Übergewichts, und sie würden an zunehmenden Belastungen im psychischen Bereich leiden. Verwundern sollte das wohl auch die Ministerin nicht, denn auch sie war in vollen Zügen an den schwarz-grünen Corona-Maßnahmen beteiligt und hat unseren Nachwuchs damit zuhause eingesperrt“, reagierte heute, Donnerstag, der freiheitliche Wehrsprecher Volker Reifenberger.
Junge Leute über Monate daheim eingesperrt
Wenn man junge Menschen über Monate und Jahre daheim vor deren Computer wegsperre, müsse man mit den Konsequenzen rechnen – gesund könne das sicherlich nicht sein. „Nicht umsonst war bereits im Jänner 2021 die Jugendpsychiatrie des AKH vollkommen überlaufen. Fehlender Sport, das Sitzen vor Fernseher, Mobiltelefon und Computer forderten und fordern ihren Tribut, Haltungsschäden und Fehlsichtigkeit sind die Folgen“, führte Reifenberger aus.
Werte- und heimatlose Politik zersetzt Wehrbereitschaft
Zudem habe Schwarz-Grün den jungen Leuten den Willen genommen, ihre Heimat Österreich mit der Waffe in der Hand verteidigen zu wollen. „Es ist eine werte- und heimatlose Politik, die die ÖVP nahtlos von den Grünen übernommen hat. Dieses Armutszeugnis hat sich die ÖVP-Ministerin erst selbst mittels einer Umfrage im November attestieren lassen. Demnach liegt die Wehrbereitschaft der Bevölkerung gerade noch etwas über 31 Prozent. Wenn man die Menschen im Land verrät, wird man wohl auch keinen Rückhalt bekommen. Allzulange hat die ÖVP mit ihren Finanzministern unser Heer ausgehungert, ergänzt mit grüner Heimatlosigkeit war und ist das nun der Todesstoß“, so Reifenberger.