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Heimische Betriebe kämpfen ums Überleben, Förder-Millionen gehen an "Habibis"

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Integration in den Arbeitsmarkt gelingt nur so lange, wie sie der Steuerzahler finanziert - und das kann nicht der Weg sein."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Eine aktuelle Beantwortung meiner parlamentarischen Anfrage durch ÖVP-Arbeitsminister Martin  Kocher zeigt deutlich auf, wie die Integration in den Arbeitsmarkt wirklich funktioniert. So lange das hart erarbeitet Steuergeld Österreichs in die sogenannten 'Vorzeigebetriebe' gebuttert und eine Förderung nach der anderen ausgeschüttet wird, ist die Welt scheinbar in Ordnung. So auch im Fall der 'Habibi & Hawara'-Gesellschaft, di in den letzten fünf Jahren insgesamt mindestens 700.000 Millionen Euro an Förderungen kassiert hat“, so heute, Montag, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Kaum versiegt Förder-Quelle, kommt Insolvenz

„Während österreichische Betriebe mit dem Überleben kämpfen und an bürokratischen Hürden verzweifeln, laufen die Millionen an die 'Habibis' und ihre 'Hawara' in der schwarz-grünen Bundesregierung‘. Dort liegt aber sicherlich nicht die Summe der Wertschöpfung in unserem Land. Denn wie das aktuelle Beispiel zeigt, funktionieren diese Betriebe nur dann, wenn auch genug Geld aus der Staatskasse fließt. Denn kaum versiegt die sprudelnde Förder-Quelle, wird die Insolvenz verlautbart“, so Belakowitsch.

Asylanten und Illegale sind nicht zu integrieren

„Das ist mit Sicherheit der falsche Weg, Steuergeld auszugeben, und schon gar nicht, um eine Integration voranzutreiben. Denn Asylberechtigte und illegale Einwanderer sind nicht zu integrieren. Asyl bedeutet schlichtweg einen Aufenthalt in Sicherheit auf Zeit, und illegale Einwanderer sind abzuschieben, da braucht es mit Sicherheit keine Integration und kein sauer verdientes Steuergeld – höchstens für den Treibstoff der Abschiebe-Herkules“, führte Belakowitsch weiter aus.

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