„Es verwundert rein gar nicht, dass der kommende Handwerkerbonus über eine Webseite des Wirtschaftsministeriums nur online beantragt werden kann. Da schlägt die menschenverachtende neoliberale Politik des ÖVP-Ministers mit ihrer Eiseskälte wieder einmal gnadenlos zu. Gerade ältere Menschen, die mit Computern nicht vertraut sind, keinen besitzen oder nicht gut damit umgehen können, ist somit der Zugang zu dieser Förderung verwehrt“, reagierte heute, Dienstag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.
Zeit für soziale Politik mit einer starken FPÖ
Dieses Ausschlussverfahren von bestimmten Bevölkerungsgruppen sei für die FPÖ-Sozialsprecherin schlichtweg diskriminierend. „Dass hier keine anderen Möglichkeiten angeboten werden, um den Antrag zu stellen, ist eine Frechheit und leider bei Schwarz-Grün an der Tagesordnung und Beleg für die soziale Kälte von ÖVP und Grünen. Es ist Zeit für eine soziale Politik mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl!“, so Belakowitsch.