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25. September 2023 | Gesundheit

"Gute Vorbereitung" auf Grippewelle durch Covid-Vakzine, die keiner mehr will

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Gesundheitsminister Rauch ist wieder als Märchenonkel unterwegs – wer traut ihm noch?"

„Was auch immer uns diese schwarz-grüne Bundesregierung weismachen will, das Vertrauen in diese Bundesregierung ist gänzlich verloren. Mittlerweile muss man ja schon aus dem Fenster schauen, wenn ein schwarzer oder grüner Minister sagt, dass es regnet. Nun will uns der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch tatsächlich erzählen, dass Österreich auf die wahrscheinlich kommende Erkältungswelle gut vorbereitet sei. Das ist einfach nur lachhaft, der Minister hat einzig Covid-Impfstoffe eingekauft, die aber niemand mehr will“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak, in einer ersten Reaktion.

Angekündigte Medikamenten-Bevorratunng nur Schall und Rauch

Die von Rauch Anfang Juni dieses Jahres angekündigte Medikamenten-Bevorratung der wichtigsten Arzneimittel seien wieder einmal nur Schall und Rauch. „Die von der FPÖ geforderte Erleichterung der Abgabe- und Verrechnungsbestimmungen für Apotheken und eine Evaluierung der österreichischen Arzneimittelpreise und Arzneimittelspannen, eine ‚Liste essenzieller Arzneimittel‘ und eine Verpflichtung von Apotheken und Großhandel zur Erhöhung der Bevorratungszeit von Medikamenten auf drei Monate interessiert den grünen Minister keinen Deut, wären aber ein erster und sofort umsetzbarer Ansatz“, so Kaniak.

Eklatanter Personalmangel bei den Ärzten

„Die zugesicherte Bevorratung gibt es nicht, Ärzte werden von Rauch genötigt, gegen Covid-19 zu impfen, und ein eklatanter Personalmangel an Pflegern und Ärzten herrscht vor – das ist die wahre Bilanz dieser Blindflug-Regierung aus ÖVP und Grünen und im Speziellen von Gesundheitsminister Rauch, der sich schlussendlich als ‚Märchenonkel‘ entpuppt. Das Einzige, was man dieser Regierung in Wirklichkeit noch glauben möchte, ist deren Rücktritt, um den Weg für Neuwahlen freizugeben“, so Kaniak.

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