„Der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch flüchtet vor der Verantwortung genauso, wie er die Impfopfer eiskalt im Stich lässt“, so kommentierte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz gestern, Dienstag, das Verhalten des Gesundheitsministers, der die gemeinsame Pressekonferenz mit dem zuständigen niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Christoph Luisser im Zuge der Landesgesundheitsreferenten-Konferenz vorzeitig verlassen hatte, weil er sich „der völlig berechtigten Kritik an seinem und dem fehlenden Schuldbewusstsein der gesamten schwarz-grünen Bundesregierung“ nicht stellen wollte.
Echte Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns bisher nur in Niederösterreich
„Echte Aufarbeitung, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für alle Opfer des Corona-Wahnsinns der schwarz-grün-rot-pinken 'Einheitspartei' – das ist die Politik der Bevölkerung schuldig. In Niederösterreich konnte dafür unter freiheitlicher Federführung mit dem Corona-Fonds und der Rückerstattung von widerrechtlich verhängten Corona-Strafen ein erster Meilenstein gesetzt werden, bevor eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl nach den kommenden Nationalratswahlen für eine bundesweite Aufarbeitung sorgen wird!“, so Schnedlitz, der die FPÖ-Forderung nach der ungeschwärzten Offenlegung aller Protokolle der Corona-Gremien erneuerte. „Dass sich privat organisierte Vereine der Impfo-Opfer annehmen müssen, weil diese von der Regierung rund um Karl Nehammer und Rauch im Regen stehen gelassen werden, ist ein Skandal. Dass nun erste Politiker aus Feigheit und Angst beginnen, davonzulaufen, wird ihnen aber auch nicht helfen. Die Aufarbeitung kommt!“