„Wie viele schwangere Männer kennen Sie eigentlich, Herr Rauch?“ Diese Frage richtete heute, Freitag, FPÖ-Generalsekretär an den grünen Gesundheitsminister. Dieser hatte in einer "Twitter"-Meldung die Bezeichnung „Frau“ durch „schwangere Person“ ersetzt. „Herr Rauch zeigt damit einmal mehr, wie absurd der Gender-Wahnsinn bei den Grünen mittlerweile geworden ist. Und er zeigt mit dieser verhaltensoriginellen Meldung auch, dass die Grünen nur noch ein absolutes Minderheitenprogramm sind. Ich hoffe doch, dass die Wähler das spätestens im nächsten Jahr erkennen und den Grünen abermals die Parlamentssessel vor die Tür stellen“, so der FPÖ-Generalsekretär.
Auch Kaisers "Gender-Wörterbuch" war Griff ins Klo
Gut ins Bild passt, dass Johannes Rauch im selben "Tweet" auch vom „2. Elternteil“ gesprochen hat, was ebenso verräterisch sei. „Vater und Mutter können und werden nicht aus dem Sprachgebrauch verschwinden, da können die Grünen und alle anderen Links-Ideologen noch so viel Lärm machen. Das musste ja auch der Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser erkennen, in dessen veröffentlichtem Gender-Wörterbuch für den amtlichen Schriftverkehr Vater und Mutter ebenfalls ausradiert werden sollten. Aber sogar Kaiser hat nach einer mehrtägigen Schrecksekunde erkannt, dass seine Gender-Fibel ein Griff ins Klo war“, erinnerte sich Hafenecker und forderte von den Grünen und der SPÖ, ihre politische Energie endlich auf die wichtigen Themen wie beispielsweise die Teuerung zu konzentrieren: „Davon würden die Menschen wirklich profitieren. Mit der linksgrünen Gender-Sprache ist niemandem geholfen.“