„Dem gestrigen Interview in der ZIB 2 des grünen Vizekanzlers Werner Kogler ist eigentlich fast nichts hinzuzufügen, außer, dass sich die Grünen selbst aus ihrer angeblichen Kernkompetenz eine Kerninkompetenz schaffen. Österreich in eine Klima-Hysterie hineinführen und dann außer einem 'Klimaticket' ohne Züge und einer Strafsteuer, noch dazu Mitten in der Teuerungskrise, nichts zustande bringen, ist für grüne Politiker ein starkes Stück. Dafür wird dann aber scheinheilig im Jet um die Welt geflogen“, zeigte heute, Donnerstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf.
Hohe Inflation, teure Autos, teurer Sprit
Kogler gehöre genauso zu den Elends-Verbreitern wie der Rest der schwarz-grünen Regierung. „Die Bürger werden im Namen der Klima-Hysterie abgezockt, Unternehmen können sich keinen Fuhrpark durch eine irrsinnige NoVA mehr leisten, Pendlern will man die Pendlerpauschale streichen, und die Spritpreise werden ab 1. Jänner 2024 mit der CO2-Strafsteuer noch weiter verteuert. Die Inflation ist noch immer weit höher als im westlichen EU-Vergleich, und Österreichs Wirtschaft befindet sich im Sinkflug – sind das die propagierten 'Erfolge' von ÖVP und Grünen?“, so Schnedlitz.
Politik nur für Minderheiten wie "Klima-Kleber"
Hier werde nur noch Politik für Minderheiten wie "Klima-Kleber" gemacht, aber nicht für die Bürger. „Kogler ist ein Beispiel dafür, dass Macht sehr flüchtig ist – und das ist gut so. Diese Regierung muss schnellstens abgewählt werden. Nur ein Volkskanzler Kickl kann noch das Ruder herumreißen, um Österreich aus dem Abwärtsstrudel einer heimatlosen und bevölkerungsfeindlichen Politik zu führen“, forderte Schnedlitz abermals Neuwahlen.