Als „unerträglichen Zynismus gegenüber den Österreichern“ kritisierte heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker die Zusicherung von zehn Millionen Euro für den „Ukraine Energy Support Fund“ durch die grüne "Klimaschutzministerin" Leonore Gewessler: „Während die eigene Bevölkerung unter der beispiellosen Rekord-Teuerung leidet und immer mehr Menschen nicht mehr wissen, wie sie den Alltag finanziell stemmen sollen, verschenkt Gewessler einfach weitere Steuergeld-Millionen an die Ukraine. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Steuerzahler und besonders in jenes der Teuerungs-Opfer im eigenen Land!“
30 zusätzliche Millionen an UN-Klimafonds
Ministerin Gewessler arbeite offensichtlich ganz nach dem Motto „die eigenen Bürger abzocken, um ihr hart erarbeitetes Steuergeld ans Ausland zu geben“: „Denn während die grünen Klima-Hysteriker gemeinsam mit der ÖVP die sinnlose CO2-'Strafsteuer´'eingeführt haben, über deren Vervierfachung Ministerin Gewessler jetzt sogar nachdenkt und Autofahrer drangsaliert, schüttet sie das 'Steuergeld-Füllhorn' im Ausland aus: Erst im April erhöhte die von ihrem grün-ideologischen Klimawahn getriebene Ex-Aktivistin den Beitrag Österreichs zum UN-Klimafonds um 30 Millionen Euro, jetzt überweist sie auch noch zehn Millionen Euro an die Ukraine, obwohl die dort weit verbreitete Korruption berüchtigt ist und erst vor Kurzem der Oberste Richter wegen Bestechungsvorwürfen verhaftet worden ist“, so Hafenecker, der den „längst überfälligen Rücktritt der Ministerin“ als „einzigen positiven Akt ihrer Amtszeit, mit dem sie ganz Österreich einen Gefallen erweisen könnte“ bezeichnete.
Regierung verschenkt Geld, das Österreichern fehlt
Angesichts der Kostenlawine, die Schwarz-Grün mit ihrer Tatenlosigkeit ungebremst über die Bürger rollen lasse, würde „jeder Cent zur Entlastung der eigenen Bevölkerung“ benötigt werden: „Ob bei den ins Haus stehenden Mieterhöhungen, den Energie-, Grundnahrungsmittel- oder Treibstoffpreisen, die schwarz-grüne Bundesregierung lässt die Menschen so gut wie überall allein im Regen stehen und speist sie mit Almosen ab. Sofortige echte Entlastung und Bekämpfung der Teuerungs-Ursachen wären daher die Gebote der Stunde, anstatt Steuergeld-Geschenken für das Ausland!“