„Diese Pläne der dem absurden Klimawahn endgültig verfallenen grünen Ministerin Leonore Gewessler sind ein Totalangriff auf den Individualverkehr und damit die Mobilität der Österreicher. Wenn sich die ÖVP auch nur noch ein bisschen ernst nimmt, muss sie diesen Wahnsinn sofort abdrehen. Nicht beim sogenannten Klimaschutz darf es keine Denkverbote geben, sondern beim Schutz unserer Bevölkerung vor dieser schwarz-grünen Regierung und dem Brüsseler EU-Establishment, das mit seiner CO2-fixierten Klima-Hysterie die Grundlagen für derartigen Unfug schafft!“, übte heute, Montag, FPÖ-Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker scharfe Kritik an vom Nachrichtenmagazin „profil“ veröffentlichten Plänen für einen neuen nationalen Energie- und Klimaplan. Dieser soll unter anderem einen autofreien Tag in Städten, ein früheres Verbrennerverbot schon ab 2027, eine City-Maut samt autofreien Innenstädten, eine höhere CO2-Steuer, Tempo 90 auf Landstraßen und Tempo 30 im Ortsgebiet sowie eine Pendlerpauschale, die auf ihr Auto angewiesene Bürger benachteiligt, beinhalten.
Individualverkehr als Privieleg nur noch für Bonzen
„All diese Verbote, Gebote und Abzock-Maßnahmen könnten einem dogmatischen Lehrbuch des Öko-Marxismus entstammen und würden großflächigen Schaden anrichten. Nach NoVA-Erhöhung, Anhebung der motorbezogenen Versicherungssteuer, Einführung der CO2-Steuer und einer schikanösen StVO-Novelle kennen die Grünen und ihre im Elfenbeinturm der Klima-Hysterie sitzende Ministerin Gewessler offensichtlich gar keine Grenzen mehr, wenn es um die Auslebung ihrer Autofahrerfeindlichkeit geht“, so Hafenecker. Denke man die grünen Pläne nämlich fertig, werde individuelle Mobilität „zu einem Privileg für Bonzen“ gemacht. Genau das entspreche aber offensichtlich auch den Absichten der Brüsseler EU-Zentralisten: „Ob Verbrennerverbot, Überwachungsmaßnahmen durch das Sammeln sensibler Fahrzeug-Verbrauchsdaten oder die Vorgaben zur CO2-Reduktion allgemein tragen Züge einer Planwirtschaft in sich, die im Mobilitätsbereich an die Mangelwirtschaft einer längst gescheiterten Ideologie erinnert und absolut freiheitsfeindlich ist.“
Menschen am Land sind auf ihr Auto angewiesen
Unzählige Menschen seien gerade im ländlichen Raum täglich auf ihr Auto angewiesen: „Sei es, um zum Arbeitsplatz zu gelangen, oder alltägliche Dinge wie den Einkauf zu erledigen. Dazu kommt noch, dass auch die Wirtschaft bei weitem nicht jeden Transport auf die Schiene verlagern kann. Gewesslers öko-marxistische Wahnsinnspläne bedeuten daher am Ende nichts anderes als Wohlstandsvernichtung, Bevormundung und einen Rückschritt in die mobilitätstechnische Steinzeit. Das muss auf jeden Fall verhindert werden – am besten durch schnellstmögliche Neuwahlen, bei denen die Bürger – der Souverän – diese grün-ideologischen Öko-Marxisten samt ihrer schwarzen Steigbügelhalter abstrafen und die Weichen neu stellen können!“, betonte der freiheitliche Verkehrssprecher.