„Es ist schon beängstigend, was sich an unseren Schulen abspielt. Laut Medienberichten standen erst vor Kurzem am Wiener Landesgericht zwei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren mit drei weiteren Kumpanen vor der Richterin. Die Vorwürfe reichen von Raub, Erpressung, schwere Körperverletzung bis zu Nötigung. Zeugen dafür gibt es zur Genüge“, so heute, Donnerstag, der freiheitliche Bildungssprecher Hermann Brückl.
Schulklassen endlich von solchen Elementen befreien
Der 14-jährige hauptverdächtige Syrer, gerade strafmündig geworden, ist laut Medien als angeblich unbegleiteter minderjähriger 'Flüchtling' nach Österreich gekommen. Obwohl er die dritte Klasse einer Mittelschule besucht, soll er weder lesen noch schreiben können. Was er allerdings kann, ist schlagen, erpressen und gegen Köpfe treten. Wir Freiheitlichen fordern ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek auf, sofort unsere Schulklassen von diesen ‚Kindern‘ zu befreien. Wie kommen unsere Kinder und Jugendlichen dazu, von solchen Menschen tyrannisiert zu werden. Da wundert es auch nicht, wenn Jugendliche immer mehr mit Psychosen und Ängsten zu kämpfen haben“, betonte Brückl.
Straflager sind einzige Alternative zu "Kuscheljustiz"
„Sogenannte Bootcamps sind die einzige Lösung, um einerseits junge Gewalttäter aus der Gesellschaft zu nehmen und andererseits, um ihnen Disziplin und Unterordnung zu lehren. Dieses ewige Gesülze um Resozialisierung funktioniert nicht, sondern dreht sich nur um den Täterschutz und nicht um die Opfer, und derer gibt es leider schon mehr als genug. Viele von ihnen haben ihr Leben lang mit einem Trauma zu leben, andere haben die Migrantengewalt bereits mit ihrem Leben bezahlt“, betonte Brückl. „Nur eine Festung Österreich mit einem Volkskanzler Herbert Kickl garantiert einen sofortigen Asylstopp, konsequente Rückführungen und einen Kampf für ein sicheres Österreich!“