Als „Grüße aus der linken Parallelwelt am Küniglberg“ wertete heute, Montag, FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker die Überarbeitung der Empfehlungen für eine „geschlechtergerechte“ Sprache im ORF: „Erst vor wenigen Wochen ist eine OGM-Umfrage im Auftrag des 'Kurier' zu dem Ergebnis gekommen, dass 65 Prozent der Bürger das 'Gendern' im ORF ablehnen, nur 14 Prozent befürworteten diese politisch motivierte Verunstaltung der deutschen Sprache. Es handelt sich daher bei diesen neuen 'Empfehlungen' um nichts anderes als eine Zwangsbeglückung der Bürger, die in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk schlichtweg nichts verloren hat!“
Kein Steuergeld für links-ideologischen Privilegienstadl
In diesem Zusammenhang erneuerte Hafenecker die freiheitliche Forderung nach einem Aus für die geplante ORF-'Zwangssteuer'. „Üppige Managergehälter, Luxuspensionen, Wiederholungen in Dauerschleife, Endlos-Werbung und linkspolitische Zwangsbeglückung, wie sie rund um diese Sprachempfehlungen wieder sichtbar werden, stehen am Küniglberg an der Tagesordnung. Es braucht daher weder GIS-Gebühren, noch eine ORF-'Zwangssteuer', mit der die teuerungsgeplagten Bürger noch mehr abgezockt werden, sondern eine echte Reform des ORF hin zu einem modernen Medienunternehmen!“, betonte der freiheitliche Mediensprecher und erinnerte an die FPÖ-Online-Petition „Nein zur ORF-Zwangssteuer – Ja zu Objektivität und Sparsamkeit“, die unter www.haushaltsabgabe.fail unterzeichnet werden kann.