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22. August 2024 | Arbeit und Soziales

FPÖ sagt NEIN! zu höherem Pensionsantrittsalter

Sozialsprecherin Belakowitsch: "Für die unter Schwarz-Grün angehäuften Staatsschulden sollen nicht jene büßen müssen, die ein Leben lang hart gearbeitet haben."

FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch.

Foto: FPÖ

„Es dürfte wohl ein Auftrag der ÖVP und ihres neoliberalen ÖVP-Ministers Martin Kocher gewesen sein, dass die Vorsitzende der staatlichen Alterssicherungskommission, Christine Mayrhuber, kürzlich ein höheres Pensionsantrittsalter eingefordert hat. Mit Schuld daran hätten das heftige Budgetdefizit, verbunden mit der hohen Inflation - beides hausgemacht und von ÖVP und Grünen in ungeahnte Höhen perfektioniert. Jetzt sollen nun ältere Menschen wieder die Suppe für das Totalversagen der Regierung auslöffeln“, brachte es heute, Donnerstag, die FPÖ-Klubobmannstellvertreterin und freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf den Punkt.

Steuerzahler muss hunderttausende Asyl-Forderer finanzieren

„Die Volkspartei, im Tauziehen mit SPÖ und Grünen, hat in den letzten Jahrzehnten sukzessive jegliche Möglichkeit für junge Menschen zerstört, Eigentum und Familie aufzubauen. Gleichzeitig wurden von diesen Parteien seit 2015 hunderttausende Asyl-Forderer in unser Land und Sozialsystem geholt, die Milliarden an Steuergeld und Wohnraum kosten. Auch das natürlich vom Steuerzahler finanziert! Und nebenbei, sieben Kinder kann sich eine österreichische Familie in der Bundeshauptstadt Wien kaum noch leisten, Afghanen, Syrer und sonstige Kulturfremde werden jedoch in der sozialen Hängematte durchgefüttert“, betonte Belakowitsch.

Arbeitsunwillige aus der sozialen Hängematte holen

Diese Diskussion, länger arbeiten zu müssen, müsse jetzt ein Ende finden, stattdessen sollten Maßnahmen ergriffen werden, um einerseits all jene endlich in den Arbeitsprozess zu bringen, die bis dato ihr Dasein in der staatlichen Hängematte gefristet haben und andererseits ein freiwilliges Arbeiten über das Regelpensionsalter hinaus attraktiv und steuerfreundlich zu gestalten. „ÖVP und Grüne haben dermaßen viel Geld verprasst und unseren Staatsschuldenstand in exorbitante Höhen getrieben, dass man allerorts einsparen kann, aber sicherlich nicht bei all jenen, die ihren Beitrag mit ihrem hart verdienten Steuergeld geleistet haben. Diese Diskussion ist wahrlich obsolet, die Steuerzahler können und dürfen nicht weiter für das Versagen der Systemparteien zur Kasse, in welcher Form auch immer, gebeten werden!“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.

ÖVP-Granden können gerne freiwillig weiterarbeiten

Frau Mayerhuber könne auf jeden Fall bis über ihr 75. Lebensjahr dem Arbeitsleben erhalten bleiben. „Wir empfehlen jedoch, bis dahin Tätigkeiten der arbeitenden Bevölkerung wie Fliesenlegen, Maurer-Arbeiten oder auch die Tätigkeit einer Supermarktmitarbeitern auszuführen. Darüber hinaus wäre dann für Frau Mayrhuber eine Durchschnittsnettopension von 1.600 Euro durchaus angemessen.“

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