„Es vergeht kein Tag mehr, an dem die Klima-Terroristen nicht tausende Autofahrer mit ihren irren Straßenblockaden belästigen - und die schwarz-grüne Bundesregierung setzt ihren Kuschelkurs einfach fort. Neben massiven Strafverschärfungen und einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz, wie wir Freiheitlichen es seit Monaten fordern, muss ÖVP-Innenminister Gerhard Karner auch endlich die Finanzierung dieser Extremisten gründlich durchleuchten!“, forderte heute, Dienstag, FPÖ-Generalsekretär und Verkehrssprecher Christian Hafenecker und verwies dazu auf Medienberichte, wonach die „Letzte Generation“ sich nicht nur durch Spenden, die laut der entsprechenden Homepage bereits eine Höhe von rund 45.000 Euro erreicht hätten, sondern auch durch die Unterstützung der US-amerikanischen Stiftung „Climate Emergency Fund“ finanziere.
US-Millionäre bezahlen Straßen-Blockierer in Österreich
„Hinter dieser Stiftung, die für die Logistik aufkommen und sogar Gehälter an die Klima-Terorristen zahlen soll, stehen vor allem US-Millionäre. Es darf daher nicht einfach hingenommen werden, dass Straßenblockaden und damit Beeinträchtigungen österreichischer Infrastruktur unter dem absurden Vorwand des Klimaschutzes aus dem Ausland bezahlt werden. Hier braucht es volle Aufklärung seitens des Innenministeriums, um gegebenenfalls dagegen Schritte einzuleiten!“, so Hafenecker weiter. Der Verdacht liege ohnehin nahe, dass sich hinter den vermeintlich idealisierten, selbsternannten „Klima-Rettern“ längst ein profitables Geschäfts- und Lobbying-Modell entwickelt habe.
Nach Asyl-Industrie entsteht nun auch "Klima-Industrie"
Bemerkenswert sei auch die aktuelle „Klima-Klage“ von zwölf Kindern und Jugendlichen beim Verfassungsgerichtshof. „Unterstützt wird diese Klage vom Verein 'CLAW - Initiative für Klimarecht'. Laut Vereinsregister ist dessen Obfrau auch genau jene Anwältin, die diese Kinder bei ihrer Klage vertritt. Die Sorgen der Kinder und Jugendlichen sind absolut ernstzunehmen, es entsteht hier aber schon der Eindruck, dass diese instrumentalisiert werden – und das wäre inakzeptabel“, warnte der freiheitliche Generalsekretär. Denn es sei hinlänglich bekannt, dass sich hinter vermeintlich zivilgesellschaftlichen Initiativen nur allzu oft ein einträgliches Geschäftskonzept befinde, wie man es beispielsweise auch aus dem Asyl-Bereich kenne: „Insgesamt dürfen weder Politik, Gesellschaft, noch Medien ihre Augen davor verschließen, dass im Fahrwasser des Klima-Wahnsinns eine regelrechte 'Klima-Industrie' entsteht!“