„Wieder fast 10.000 Asylanträge in den ersten vier Monaten! Mitnichten sind das nach den absoluten Negativrekord-Jahren 2022 und 2023 gute Nachrichten“, sagte heute, Donnerstag, FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer und verwies auch auf das Ö1-Interview von ÖVP-Innenminister Gerhard Karner, wo er versucht habe, der österreichischen Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen: „Ausgehend von absoluten Rekordzahlen einen Rückgang zu feiern, ist typisch für die Asyl-PR der ÖVP. Nach unfassbaren 235.000 Asylantragsstellern, die diese schwarz-grüne Bundesregierung illegal in unser Land gelassen hat, sind diese direkten Vergleiche ein schlechter Witz. Ziemlich sicher werden im Mai oder spätestens Juni schon wieder jene Werte überschritten werden, die ein FPÖ-Innenminister Herbert Kickl in einem ganzen Jahr zu verzeichnen hatte.“
Tausende Angehörige für "Familienzusammenführung" importiert
Amesbauer verwies dazu auch auf eine kürzlich eingelangte Anfragebeantwortung des Innenministers: „Mit Stichtag 31. März 2024 waren 5.568 Einreiseanträge im Rahmen der Familiennachzüge anhängig. 3.783 waren zu diesem Zeitpunkt bereits genehmigt. Aufgrund des Totalversagens von Karl Nehammer, Karner und Co. werden also weitere tausende Angehörige der illegalen Einwanderer in unser Land kommen. Die Schulen platzen aus allen Nähten, Gesundheits- und Sozialsysteme sind an ihren Grenzen, die Ausländerkriminalität eskaliert. Das sind die Folgen der verantwortungslosen Politik der ÖVP!“
Bei drohender Links-Koalition weitere Asylanten-Flut vorhersehbar
„Die Bevölkerung hat das Spiel der ÖVP längst durchschaut. Angesichts dieser katastrophalen schwarz-grünen Bilanz fehlt der Noch-Kanzlerpartei jede Glaubwürdigkeit, der fatalen Asyl- und Migrationspolitik endlich einen Riegel vorzuschieben. Mit einer Links-Koalition, wie sie die ÖVP ja selbst angekündigt hat, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die nächste große Völkerwanderungs-Welle á la 2015 oder 2022 über uns hereinrollt. Eine substantielle Schubumkehr im Sinne einer ‚Festung Österreich‘ mit einem Asylstopp wird es nur mit einer starken FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl geben,“ so der freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend.