„Der Ökologe und Mitglied des Leitungsteams des Österreichischen Biodiversitätsrats Johannes Rüdisser gibt offen zu, dass die EU und der Biodiversitätsrat die Bürger in ihren Ernährungsverhalten umerziehen möchten. Das sei, so Rüdisser, eines der Ziele des EU-Renaturierungsgesetzes“, sagte heute die freiheitliche EU-Sprecherin NAbg. Petra Steger.
Demnach werde laut dem Ökonomen ein ganz großer Anteil der Landwirtschaftsflächen für die Futtermittelproduktion verwendet und darin liege auch ein wichtiger Schlüssel in der Ernährungssituation. Somit müssten wir nämlich unseren Fleischkonsum gerade in Europa reduzieren und bräuchten daher auch deutlich weniger Anbauflächen für den Fleischkonsum. „Das ist also der Masterplan der linksgrünen Umerzieher: Zuerst werden unsere Bauern so weit enteignet, bis wir uns nicht mehr selbst ernähren können, um dann genmanipuliertes Gemüse, importiert aus der ganzen Welt, statt beste heimische Nahrungsmittel und Fleisch genießen zu können“, erklärte Steger.
„Dann ist auch der CO2-Abdruck dieser Importe völlig egal, Hauptsache der Bürger wird weiter unterdrückt, drangsaliert und bevormundet. Wie immer, wenn es um die Rechte der Menschen in Österreich geht, schweigen ÖVP und Grüne, vor allem dann, wenn es um das Befrieden von Großkonzernen geht. Geld und Macht haben in dieser schwarz-grünen Bundesregierung die unwiderstehliche Kraft eines Sirenengesanges“, betonte Steger.