„Die anstehende EU-Wahl wird nicht nur zur Entscheidung über Krieg oder Frieden, sondern auch zur Entscheidung über Wohlstand oder Armut! Corona-Lockdowns, EZB-Geldschwemm-Politik, Klima-Fanatismus und Russland-Sanktionen – all diese Maßnahmen sind schuld an der immens hohen Inflation in Europa. Die seit Monaten über dem EU-Durchschnitt liegenden Inflationszahlen Österreichs mit teuren Lebensmitteln, hohen Energiepreisen und steigenden Mieten zeigen das in Zahlen gegossene Versagen der schwarz-grünen Bundesregierung eindrucksvoll auf“, zeigte sich FPÖ-Europasprecherin und EU-Kandidatin Petra Steger überzeugt.
Eskalations-Strategie gegenüber Russland macht Leben immer teurer
„Offensichtlich muss der politische Mainstream einmal mehr daran erinnert werden, dass derzeit vor allem der laufende Ukraine-Russland-Konflikt samt EU-Sanktionspolitik ein zentraler Befeuerungsgrund für die Inflation ist. Neben essenziellen sicherheitspolitischen Aspekten liegt es daher auch wirtschaftlich in unserem eigenen Interesse, für Frieden in der Region zu sorgen. Umso erschreckender ist es, mitansehen zu müssen, wie die Brüsseler Bürokraten samt unserer EU-hörigen Bundesregierung eine zügellose Eskalations-Strategie gegenüber Russland fährt und damit genau das Gegenteil bewirkt – das Leben wird noch teurer, der hart erarbeitete Wohlstand in Österreich wird immer mehr vernichtet“, so die Europasprecherin.
Schwarz-grün-rot-pinke "Einheitspartei" arbeitet gegen die Österreicher
„Aber auch die rot-pinke Opposition trägt Mitschuld an der heimischen Kostenlawine. Denn SPÖ und Neos haben die wohlstandsvernichtenden Maßnahmen auch noch mitgetragen, und unter der rot-pinken Regierung in Wien ist die Teuerung ebenfalls durch die Decke gegangen. Nur mit einem starken Ergebnis patriotischer Kräfte kann der Weg der Kriegs-Eskalation und des damit verbundenen Wohlstandsverlustes endlich verlassen werden“, kritisierte Steger die „schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei“.