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14. November 2024 | Europäische Union, Wirtschaft

EU-Wahl, Trump-Sieg und Ampel-Aus: Weltuntergangsstimmung in der EU

Der Wunsch der Bürger nach einem normalen Leben versetzt die Klima- und Gender-Sekte in Panik.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl kritisiert die bürgerfeindliche Politik links-"woker" Parteien und Regierungen.

FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl kritisiert die bürgerfeindliche Politik links-"woker" Parteien und Regierungen. Foto: NFZ

Wurde das Aufbegehren der Bürger gegen Klima- und Gender-Wahn bei der EU-Wahl noch als Betriebsunfall abgetan, so geriet für deren mediale und politische Sektenführung am 6. November nach dem Wahlsieg Donald Trumps und dem Aus für die deutsche Ampel-Koalition die Welt endgültig aus den Fugen. Die gesamte Hilflosigkeit gegenüber dem Aufbegehren der Bürger gegen Zerstörung demokratischer und gesellschaftlicher Werte sowie des hart erarbeiteten Wohlstands zeigte sich am EU-Gipfel in Budapest: Brüssel will seine Anti-Bürger-Politik um jeden Preis fortsetzen.

Bürger wollen leistbares Leben in Sicherheit

„Die Bürger der USA haben heute Nacht die Veränderung gewählt. Die Amerikaner haben die selbstverliebte Politik der eiskalten Eliten davongejagt. Sie haben zu Recht das bürgerferne Establishment abgewählt. Die Amerikaner wollen eine Politik, in der sie sich das Leben wieder leisten und für ihre Familien einen Wohlstand erarbeiten können. Sie wollen auch keine illegale Massenmigration, sondern Sicherheit“, brachte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl die wachsende Stimmung in der westlichen Welt gegen die kommunistisch inspirierte Politik der "woken" Eliten auf den Punkt.

Aushöhlung der Demokratie

Wie zur Bestätigung dessen verkündete der deutsche SPD-Kanzler Olaf Scholz die Absetzung von FDP-Finanzminister Christian Lindner, dem dessen Partei mit dem Austritt aus der Ampel-Koalition folgte. Denn Lindner hatte es gewagt, gegen die explodierende Staatsverschuldung zugunsten der Klimarettung, der Masseneinwanderung ins Sozialsystem und der Ukraine-Hilfe sowie der fortgesetzten Zerstörung der deutschen Wirtschaft aufzubegehren.

Wahl-Termin wird künstlich hinausgezögert

SPD und Grüne haben jetzt keine Mehrheit mehr, aber sie wollen mithilfe der von ihnen besetzten Machtpositionen im Staatsapparat „durchregieren“. Und das nicht in den verfassungskonformen 60 Tagen, nach denen eine Neuwahl abgehalten werden müsste, sondern fast doppelt so lange, nämlich bis 23. Februar 2025. Genau diese Gesinnung empört Europas Medien bei Donald Trump, der das nach seinem fulminanten Wahlsieg tun könnte, während Rot-Grün in Deutschland dafür gar keine parlamentarische Mehrheit mehr hat. Scholz’ Begründung: Es seien noch vor dem Jahreswechsel „unaufschiebbare“ Entscheidungen zu treffen. Wieso, es gäbe doch bis dahin noch ganze fünf Plenarwochen für das Parlament.

Parteifreunde müssen noch schnell versorgt werden

Aber es wäre unmöglich, so assistierte die von der SPD eingesetzte Bundeswahlleiterin ihrem hilflosen Parteichef, bis zu dem von der Verfassung vorgegebenen Termin im Jänner das notwendige Papier und die Druckaufträge für die Stimmzettel aufzutreiben. In Wahrheit braucht Rot-Grün die Zeit, um fristgemäß bis Februar Parteifreunde noch schnell in wichtige und lukrative Posten zu hieven oder solche noch zu schaffen. Zudem könnte scheidenden Ministern ab März auch noch das gesamte Jahresgehalt für 2025 ausbezahlt sowie die gesamten Pensionsansprüche für 2025 überwiesen werden.

Hohle Lippenbekenntnisse des EU-Rats

Und was macht Brüssel, nachdem Trump angekündigt hat, die US-Wirtschaft von den Fußfesseln aller Klima-Abkommen zu befreien? Der EU-Rat hat eine Erklärung verabschiedet, um „den gemeinsamen wirtschaftlichen Wohlstand Europas zu sichern, die Wettbewerbsfähigkeit des Kontinents zu steigern, die EU zum ersten klimaneutralen Kontinent der Welt zu machen und die Souveränität, Sicherheit, Widerstandsfähigkeit und den globalen Einfluss der EU zu gewährleisten“.

Weiter so mit Milliarden für "Klimarettung"

Also will die EU weiter wie bisher dem Klima-Märchen Ursula von der Leyens nachrennen und dafür, wie vom früheren Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, eingemahnt, jährlich 800 Milliarden Euro zusätzlich (!) zum EU-Budget über „gemeinsame Schulden“ zu verbrennen. Alles für „Klimaziele“, die nach dem derzeitigen Stand der Technik absolut nicht zu erreichen sind – außer, man jagt die noch verbliebene Industrie aus Europa fort.

Und hier der Podcast zum Thema:

https://podcast.fpk.at/1716326/episodes/16105456-der-sieg-trumps-aus-freiheitlicher-sicht-die-blaue-viertelstunde

https://www.youtube.com/watch?v=AZEzrLXpHv0&list=PLW3vjq9SrSOuJN2cMlgwB_aYBpDWZJDL8&index=1

 

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