Die ÖVP präsentiere sich von Tag zu Tag verzweifelter. „Mittlerweile müssen schon ‚ÖVP-Dinosaurier‘ wie Andreas Khol ausrücken, um die inhaltslosen Attacken gegen Herbert Kickl gesund zu beten. Wir erinnern uns: Andreas Khol ging als ‚11-Prozent-Andi‘ in die Geschichte ein. Mehr hat er bei der Bundespräsidentenwahl 2016 als ÖVP-Kandidat im ersten Wahlgang nicht bekommen – nur ein paar Prozentpunkte vor Richard Lugner“, erklärte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, der auch unmissverständlich klarmachte: „Es gibt nur eine FPÖ – mit Herbert Kickl an der Spitze!“
Die ÖVP schrecke mittlerweile nicht einmal mehr davor zurück, glatt falsche Behauptungen aufzustellen, wonach man „andere Stimmen“ oder „andere Meinungen“ aus der FPÖ wahrgenommen haben will, um ihre Attacken auf den FPÖ-Bundesparteiobmann mit vermeintlichen Argumenten zu untermauern, kritisierte Hafenecker das falsche Spiel der Volkspartei. „Ich verstehe die Panik der ÖVP vor dem, was die kommende Nationalratswahl für sie bringen wird. Das haben sich Nehammer und Co durch ihre Politik aber selber zuzuschreiben und ist kein Grund, den Schmutzkübel auszupacken und andere mit Dreck zu bewerfen. Vor allem auch deshalb, weil die ÖVP sonst die erste Partei ist, die sich über die Schmutzkübelpolitik anderer Parteien beschwert“, so Hafenecker.
Es sei höchst an der Zeit, wieder auf ein vernünftiges Niveau in der politischen Auseinandersetzung zurückzukehren. „Politik lebt von Debatten, vom Diskutieren über unterschiedliche Standpunkte. Die Menschen erwarten sich von der Politik, dass sich diese um die Probleme im Land kümmert – davon hat sich die ÖVP nun leider verabschiedet, weil sie in Panik nur noch Attacken gegen die FPÖ und Herbert Kickl reitet. Ich hoffe, dass sich die Gemüter in der ÖVP bald abkühlen“, so der FPÖ-Generalsekretär abschließend.