„Wenn die Weltuntergangs-Sekte rund um die ‚Letzte Generation‘ versucht, den Staat mit unsinnigen Forderungen zu erpressen, ist es für ÖVP-Innenminister Gerhard Karner höchst an der Zeit, endlich durchzugreifen. Denn anzukündigen, dass es massive Proteste geben wird, falls der ‚Klimaschutz‘ nicht in die Verfassung aufgenommen wird, darf nicht einfach so negiert werden, denn damit haben diese Extremisten längst den Boden unserer Demokratie verlassen!“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Generalsekretär und FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.
Winzige Randgruppe nimmt Gesellschaft in Geiselhaft
„Der bis heute an den Tag gelegte Kuschelkurs gegenüber diesen ‚Klima-Terroristen‘ muss ein Ende haben, denn die hart arbeitende Bevölkerung und die ohnehin finanziell geplagten Pendler dürfen nicht weiter durch diese Randgruppe der Gesellschaft in Geiselhaft genommen werden“, so Hafenecker, der bei dieser Gelegenheit auch an die Asien-Fernreise der Aktivisten erinnerte.
Wann wacht der Innenminister endlich auf?
Der FPÖ-Verkehrssprecher fordert eindringlich und abermals ÖVP-Innenminister Karner auf, die ausgesprochenen Erpressungsversuche in Richtung der Republik Österreich ernst zu nehmen: „Es kann doch wohl nicht sein, dass Karner solche Drohungen, den Staat lahmlegen zu wollen, einfach links liegen lässt. Der Bogen ist längst überspannt, und das Strafgesetzbuch muss endlich seine Anwendung finden und der Verfassungsschutz aktiv werden. Seine niederösterreichischen ÖVP-Parteikollegen fordern Karner mittlerweile auch schon zu härterem Vorgehen auf – er will diese ja wohl nicht der Heuchelei überführen?“