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24. August 2023 | Innenpolitik

Die ÖVP und ihre billigen China-Fakes auf Wish bestellt

"Und täglich grüßt das Murmeltier in Form des ÖVP-Generalsekretariats. Ob in Sachen Asyl, Bargeld oder auch eFuels - bei der ÖVP und ihrem äußerst halbherzigen und schlechten Kopieren von FPÖ-Themen ist es wie mit einem billigen China-Fake, das man auf Wish bestellen kann. Aber spätestens nach Erhalt offenbart sich die schlechte Kopie und auch die Österreicher haben die billigen Kopierversuche der ÖVP schon durchschaut. Die Rettung und vor allem rechtliche Absicherung des Bargelds als Urforderung der FPÖ hat die Volkspartei zwar nicht aus dem gemeinsamen ÖVP-FPÖ-Regierungsprogramm aus 2017 in das neue Regierungsprogramm mit den Grünen kopiert, aber dafür hat die Volkspartei wieder die FPÖ-Linie in Sachen eFuels übernommen, die unser damaliger Verkehrsminister Norbert Hofer vorangetrieben hat, um die Versäumnisse Vorgängerregierungen endlich aufzuholen und im 21. Jahrhundert anzukommen“, so der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA heute.

Hafenecker weiter: „Halbwahrheiten verwursten, Fake News Fake verbreiten und Schmutzkübel werfen – bevorzugt natürlich Richtung FPÖ und Herbert Kickl – ist offensichtlich der neue politische Dreikampf der Volkspartei. Das Ziel ist der von vornherein zum Scheitern verurteilte Versuch sein irgendwo noch einen kümmerlichen Rest an Glaubwürdigkeit zu ergattern. Aber: Kollege Stocker, es ist vorbei. Die Bevölkerung glaubt der Volkspartei schon lange nichts mehr, die Österreicher sind klüger und selbstbestimmter als man im Kanzleramt und in der Lichtenfelsgasse glaubt und als es ihnen lieb ist. Sie können die Österreicher nicht ewig am Schmäh halten. Sie erkennen die gewaltige Diskrepanz zwischen euren Versprechen und euren wie Taten. Apropos Versprechen: Haben Nehammer, Edtstadler und Raab nicht auch schriftlich versprochen, dass sie – wenn ihr Säulenheiliger Kurz gehen muss, auch die Regierungsbank verlassen?“

Von der ÖVP müsse sich die Bevölkerung mehr erwarten können: „Dass eine Kanzlerpartei mit mutmaßlichem Korruptionshintergrund nicht mehr kann, als von uns zu kopieren, ist ein Armutszeugnis. Für die aktuelle ÖVP-Kampagne mit dem augenscheinlichen Lieblings-Testimonial Herbert Kickl bedanken wir uns. Die ÖVP stimmt sich offensichtlich auch schon auf den neuen Volkskanzler Kickl ein.“

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