„Die Grünen versuchen mit dieser Sommerkampagne lediglich davor abzulenken, dass sie eine reine Belastungs-, Ausgrenzungs-, Gebots- und Verbotspartei sind. Insgesamt fehlt es den Grünen zunehmend an Bodenhaftung, das kann diese Sommerkampagne nicht verschleiern“, kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Sommerkampagne der Grünen.
„Das einzige politische Ziel, das diese Ökomarxisten wirklich mit großem Elan verfolgen, sind ihre nachhaltigen negativen Eingriffe in das Leben jedes Einzelnen. Das manifestiert sich in der CO2-Strafsteuer, bei der NoVA-Erhöhung oder bei der Verteuerung im gesamten Energiebereich durch ihre immer wieder postulierende Klimawende mit dem Brecheisen und erhobenem Zeigefinger. Die Autofahrer sind für Kogler, Maurer, Gewessler und Co ohnehin das Feindbild Nummer eins. Auch versuchen sie den Österreichern pauschal ein schlechtes Gewissen einzureden, um damit ihre krude Einwanderungspolitik weiterfortsetzen zu können. Obendrein sind die Grünen einfach nicht bereit, österreichische Interessen zu vertreten“, kritisierte Schnedlitz.
„Auch die schon öfters aufgestellte Forderung von Kogler und Rauch nach einer Vermögenssteuer spricht Bände. Neue Steuern in Zeiten der massiven Teuerung sind ein einziger Wahnsinn. Damit wollen die Grünen nur das ersparte und schon mehrfach versteuerte Vermögen des österreichischen Mittelstands absaugen. Daher braucht unser Land rasche Neuwahlen, damit diese klägliche, belastende und visionslose schwarz-grüne Politik beendet werden kann. Mit einem Volkskanzler Herbert Kickl wird dann eine Politik für die Österreicher umgesetzt“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.