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30. April 2024 | Asyl, Inneres

Das "Kalifat" rückt leider auch in Österreich immer näher!

FPÖ-Sicherheitssprecher Amesbauer: "Zahl der Moslems in Österreich in den letzten Jahrzehnten regelrecht explodiert."

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

Foto: FPÖ

Nach den Großdemos in Deutschland, in denen Moslems unverhohlen die Umwandlung des Landes von einer Demokratie in ein "Kalifat" gefordert haben, bestehe auch in Österreich die Angst vor ähnlichen Auswüchsen einer gescheiterten Asylpolitik der letzten Jahre unter Verantwortung von ÖVP-Innenministern. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer: „Wenn die Entwicklung so weitergeht, werden die Österreicher bald Fremde im eigenen Land sein.“ Der Blick auf die Zahlen gibt ihm recht: Lag der Anteil von Moslems in Österreich im Jahr 1981 noch bei einem Prozent, stieg er seither dramatisch an. 2001 waren 4,2 Prozent der in Österreich lebenden Menschen Moslems, 2021 waren es mit 8,3 Prozent beinahe doppelt so viele. Das zeigen die Daten der Statistik Austria.

In Wien schon jeder Siebente moslemischen Glaubens

In Wien ist die Lage noch dramatischer. Hier waren 2021 schon 14,8 Prozent – also fast jeder Siebente! – der in der Bundeshauptstadt lebenden Menschen moslemischen Glaubens. Amesbauer: „Dieser Anstieg ist alarmierend – und trotzdem will die ÖVP nichts von Asyl-Obergrenzen hören, wie Kanzler Nehammer erst gestern im Interview mit Oe24 bestätigte. Und das, obwohl ÖVP und SPÖ nach dem Asyl-Katastrophenjahr 2015 ein Papier auf den Weg gebracht haben, in dem solche Obergrenzen festgeschrieben wurden. Alleine daran sieht man, dass sich die Anstrengungen der ÖVP im Asylbereich auf die Inszenierung konzentrieren – konkrete Taten setzt die ÖVP leider keine.“

Einzig Innenminister Kickl schaffte deutliche Reduktion der Asyl-Zahlen

Amesbauer forderte eine völlige Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik, die mit einer ÖVP in Regierungsverantwortung jedoch nicht zu machen sei. „Deshalb ist es so wichtig, dass die FPÖ mit einem freiheitlichen Volkskanzler Herbert Kickl die ‚Festung Österreich‘ umsetzt. Das heißt eine Asylobergrenze ‚null‘ durch die konsequente Deattraktivierung Österreichs für illegale Einwanderer“, so der FPÖ-Sicherheitssprecher. Die ÖVP habe bereits mehrfach gezeigt, dass sie es nicht könne: „Zwischen den ÖVP-Rekordwellen 2015/16 sowie seit 2021 ist es einzig und alleine Herbert Kickl im Innenministerium gelungen, die Zahlen massiv nach unten zu bringen!“

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