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14. Dezember 2023 | Haushaltsabgabe, Finanzen, Medien

Das Gagenparadies am Küniglberg muss endlich abgeschafft werden!

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Aufgedeckte Luxus-Einkünfte sind ein Argument mehr für Spargebot beim Staatsfunk und das Aus für die ORF-Zwangssteuer."

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

Die gestern, Mittwoch, von ‚oe24.at‘ veröffentlichten Spitzen-Gagen am Küniglberg ließen FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker fassungslos zurück. Die Gehälter, die Pius Strobl, Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky oder der in der Öffentlichkeit gänzlich unbekannte ORF-III-Chef Peter Schöber kassieren, seien durch nichts zu rechtfertigen. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Bruttoeinkommen eines Österreichers liegt bei rund 57.000 Euro. Pius Strobl, das grüne Urgestein und nunmehr ORF-Manager, darf sich dem Vernehmen nach über das Achtfache (!) erfreuen. Sogar der Bundespräsident blickt wohl neidisch in Richtung seines früheren Parteikollegen, denn Alexander Van der Bellen kommt „nur“ auf knapp 370.000 Euro pro Jahr. Hafenecker: „In diesem Privilegienstadl muss endlich einmal aufgeräumt werden. Wir erleben in Österreich seit mehr als einem Jahr eine Teuerungswelle, die ihresgleichen sucht, und am Küniglberg stopfen sich manche die Taschen so voll, dass die Tür nicht mehr zugeht. Und um diese Traum-Gagen finanzieren zu können, sollen ab 2024 alle Österreicher auch noch dafür blechen - das kann es wirklich nicht sein.“

Strobl habe zudem vor allem in der Corona-Zeit eine besonders unterirdische Performance an den Tag gelegt. So habe er in einer internen Mitteilung angekündigt, dass nur jene Mitarbeiter eine Zukunft im ORF hätten, die sich gegen Corona impfen lassen – und er habe den Küniglberg zu einer „2G+“-Sperrzone erklärt und damit überhaupt verhindert, dass Ungeimpfte Zutritt ins ORF-Zentrum bekamen. Hafenecker: „Ist diese Rekord-Gage der Dank für die rigorose Umsetzung des Corona-Wahnsinns der schwarz-grünen Bundesregierung?“

Zwangsabgabe für Gagen-Paradies ORF durch nichts gerechtfertigt

ÖVP-Medienministerin Susanne Raab und ORF-Generaldirektor Roland Weißmann sind hier gefordert. „Sie müssen die Gagen im ORF auf ein verträgliches Maß kürzen und endlich damit beginnen, den Sparstift im ORF anzusetzen, anstatt die Österreicher mit einer ORF-Zwangssteuer zu schröpfen. Wir Freiheitlichen werden weiterhin gegen diese Strafabgabe für alle Haushalte in Österreich kämpfen“, versprach der freiheitliche Mediensprecher..

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