„Die schwarz-grüne Bundesregierung darf Betroffene von Corona-Impfschäden nicht länger ignorieren und im Stich lassen, sondern muss sie endlich ernst nehmen. Sie brauchen rasche und niederschwellige Hilfsangebote, damit ihr Leidensdruck gelindert wird, wie wir Freiheitliche das als einzig stabile Kraft seit langem fordern! Eine echte Aufarbeitung der Corona-Politik, die notwendig ist, muss auch allen Opfern Gerechtigkeit zuteilwerden lassen“, erklärte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser und verwies dazu auf Deutschland, wo etwa schon vor Monaten aufgrund der hohen Nachfrage eine Hotline sowie Ambulanzen für Corona-Impfgeschädigte eingerichtet worden seien.
Dass Betroffene von Corona-Impfschäden oder -Nebenwirkungen Selbsthilfegruppen bilden würden, wie aktuell rund um Gabriela Buxbaum mit der Gruppe „Post-Vacc-Syndrom“, sei ein „trauriges Alarmzeichen“. „Diese Menschen fühlen sich von der Regierung und leider auch von manchen Ärzten komplett alleingelassen. Von der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei bekommen sie weder Hilfe, Gehör noch irgendeine andere Form der Unterstützung, obwohl sie deren Narrativen rund um die Impfung gefolgt sind. Das ist schlichtweg inakzeptabel. Im Gegensatz zu allen anderen Parteien setzen wir Freiheitliche uns auch weiterhin konsequent dafür ein, damit auch Betroffene von Corona-Impfschäden rasch und unbürokratisch zu jener Gerechtigkeit kommen, die ihnen zusteht“, so Hauser.