„Österreich bleibe der ‚Klimasolidarität verpflichtet‘, werde die am ‚meisten gefährdeten Länder‘ unterstützen: Das sagt Alexander Van der Bellen heute laut Redemanuskript im Rahmen der UNO-Generaldebatte beim ‚Climate Ambition Summit‘. Gleichzeitig sage er wieder dreistellige Millionenbeträge an österreichischem Steuergeld für die internationale Klima-Finanzierung zu. Weil es ‚absolut dringend‘ sei, so Van der Bellen. Diesen Eifer würden sich die Österreicher von einem Bundespräsidenten erwarten, wenn es um ihre Interessen geht, allerdings hat Van der Bellen sein Visier vollkommen falsch eingestellt. Wo bleibt denn die Unterstützung für die Österreicher, denn diese wäre absolut dringend notwendig. Ein Bundespräsident hat nämlich der eigenen Bevölkerung verpflichtet zu sein, er hat mit der eigenen Bevölkerung solidarisch zu sein. Da schweigt Van der Bellen, da hören wir nichts. Da sind wir Freiheitlichen aus einem anderen Holz geschnitzt. Wir sind als einzige Partei zu hundert Prozent mit der eigenen Bevölkerung solidarisch, und das unterscheidet uns Freiheitliche auch vom Bundespräsidenten“, betonte heute, Mittwoch, FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.
Keine mahnenden Worte an Regierung oder Banken
„Die Österreicher leiden unter der Rekord-Teuerung, die Inflation galoppiert davon, unsere Wirtschaft rutscht in eine Rezession, die Banken ‚sackeln‘ die Kreditkunden aus – das alles interessiert aber den Bundespräsidenten nicht. Hier gibt es keine mahnenden Worte an die Regierung, sondern sogar Spott für die Österreicher. Ich erinnere nur an Van der Bellens Skandal-Aussage ‚Zähne zusammenbeißen‘“, so Schnedlitz. Der Bundespräsident sei eine der Speerspitzen des grünen Öko-Marxismus, der die Österreicher Wohlstand und soziale Sicherheit und die Wirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit kosten werde. Er mache einer Brüssel-hörigen schwarz-grünen Regierung permanent die Mauer, diene sich den Eurokraten und internationalen Eliten an. Nicht zuletzt arbeite sich Van der Bellen gemeinsam mit dieser Regierung an der Erfolgsgeschichte der immerwährenden Neutralität ab und maße sich darüber hinaus an, sich im Falle eines Wahlsieges von Herbert Kickl und der FPÖ über den Willen der Wähler hinwegsetzen zu können, sagte Schnedlitz.
VdB sollte gemeinsam mit Regierung abtreten
„In Österreich braucht es eine Wende zum Guten, die nur mit Herbert Kickl und der FPÖ an der Spitze der Regierung gelingen wird. Je früher Neuwahlen stattfinden, desto besser ist es für unsere Heimat. Und am allerbesten wäre es, würde Van der Bellen gleichzeitig mit der schwarz-grünen Regierung zurücktreten. Ein Bundespräsident für die Österreicher ist er nämlich keiner, er verhält sich eher wie eine Mischung aus einem EU-Eliten-Lobbyisten und grünem Ehrenobmann – garniert mit autokratischen Zügen“, betonte Schnedlitz.