2022 waren von insgesamt rund 18.000 jugendlichen Tatverdächtigen unter 21 Jahren in Wien mehr als fünfzig Prozent nicht-österreichische Staatsbürger, wie die Beantwortung einer Anfrage von FPÖ-Sozialsprecherin und Klubobmannstellvertreterin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch durch ÖVP-Innenminister Karner nun zutage gefördert hat. „Diese dramatischen Zahlen zeigen ganz klar: Die Einwanderungs- und Integrationspolitik der Wiener SPÖ und von Schwarz-Grün geht seit Jahren in die völlig falsche Richtung und ist komplett gescheitert. Dass die Bevölkerung unserer Bundeshauptstadt unter der ausufernden Kriminalität ausländischer Jugendlicher leiden muss, ist die traurige Folge davon, die wieder einmal beweist, wie wichtig eine ,Festung Österreich´ zum Stopp der illegalen Masseneinwanderung ist!“, so Belakowitsch.
Besonders auffällig sei dabei der hohe Anteil von Syrern und Afghanen, die allein rund zwanzig Prozent aller ausländischen jugendlichen Tatverdächtigen ausmachen würden: „Der Großteil davon ist wohl im Zuge der ,neuen Völkerwanderung´, die unter Schwarz-Grün und ÖVP-Innenministern neue fatale Ausmaße erreicht hat, unter dem Deckmantel des Asyls und auf der angeblichen ,Schutzsuche´ nach Österreich gekommen. Diese ungezügelte, illegale Masseneinwanderung gefährdet daher nicht nur aufgrund der hohen Kosten im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich den Wohlstand der Österreicher, sondern auch deren Sicherheit, wovor nur wir Freiheitliche stets gewarnt haben!“
Ein sofortiger Asylstopp und konsequente Abschiebungen straffällig gewordener Einwanderer seien daher das Gebot der Stunde. „Es ist den Österreichern und insbesondere den Wienern keinen Tag länger zumutbar, dieses skandalöse Ausmaß importierter Kriminalität erdulden zu müssen. Es braucht sofort eine ,Null-Toleranz-Politik´ gegen ausländische Straftäter, ganz egal, ob diese noch Jugendliche oder schon Erwachsene sind!“, erklärte NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.