„Durch den Wegfall der erhöhten Pendlerpauschale, die ja ohnehin in den letzten Jahren kaum an den Verbraucherpreisindex (VPI) angeglichen wurde, verlieren unsere Pendler hunderte Euro ihres Nettolohnes. Im Angesicht von niedrigen Rohölpreisen, aber weit zu teuren Spritkosten, ist das nicht einzusehen“, so der freiheitliche Verkehrssprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker.
Wer auf sein Kfz angewiesen ist, darf nicht Verlierer sein
„Deshalb fordern wir Freiheitlichen einen Erhalt der erhöhten Pendlerpauschale auf unbestimmte Zeit. All jene Bürger, die auf ihr Kfz angewiesen sind und über die Spritpreise dem Finanzminister volle Taschen bescheren, dürfen nicht die größten Verlierer dieser Bundesregierung sein. Die exorbitante Inflation, teure Lebensmittel und die Energiekosten tun ja schon das ihre, um die Armutsgefährdung in Österreich auf satte 17 Prozent zu treiben“, führte Hafenecker weiter.