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30. Juni 2023 | Finanzen, Verkehr

Aus für erhöhte Pendlerpauschale mit 1. Juli nächster Anschlag von Schwarz-Grün auf teuerungsgeplagte Bürger!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Pendlerfeindliche Regierung bleibt gegen extrem hohe Spritpreise weiter untätig und streicht eiskalt notwendige Unterstützungsmaßnahme."

„Ab morgen lässt Schwarz-Grün die trotz sinkender Rohölpreise noch immer extrem hohen Spritpreise noch unbarmherziger über die Menschen rollen. Das ist ein weiterer Anschlag dieser Belastungs-Regierung auf die teuerungsgeplagten Bürger, der wieder einmal vor Pendler- und Autofahrer-Feindlichkeit nur so strotzt“, übte heute, Freitag, FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik an der Bundesregierung, die die erhöhte Pendlerpauschale mit 1. Juli einfach auslaufen lässt und nicht, wie von der FPÖ gefordert, auf unbestimmte Zeit verlängert hat.

Schwarz-Grün macht Autofahrer zu "Melkkühen der Nation"

Durch den Wegfall der erhöhten Pendlerpauschale würden Menschen, die tagtäglich zum Erreichen ihres Arbeitsplatzes auf ihr Auto angewiesen sind, hunderte Euro verlieren. „Anstatt mit massiven Senkungen der Mehrwert- und Mineralölsteuer bis hin zu deren völligem Aussetzen die Treibstoffpreise nachhaltig zu senken, wie wir Freiheitlichen als einzig stabile Kraft es seit Langem fordern, rühren ÖVP und Grüne hier keinen Finger. Ganz im Gegenteil, mit der unsinnigen CO2-Strafsteuer haben sie die Teuerungsspirale weiter angeheizt und ihre Finger tief in die Geldbörsen der Steuerzahler gesteckt. Rechnet man noch die schwarz-grüne NoVA-Erhöhung, die Anhebung der motorbezogenen Versicherungssteuer und der Verkehrsstrafen samt Verwirklichung öko-marxistischer Enteignungs-Phantasien dazu, dann zeigt das ganz klar: Autofahrer und Pendler sind für Karl Nehammer, Werner Kogler und Co. die 'Melkkühe der Nation'“, so Hafenecker.

Am Land sind Menschen auf ihr Auto angewiesen

Gerade im ländlichen Raum sei das Auto für unzählige Menschen aber unverzichtbar, da öffentliche Verkehrsmittel für das Erreichen des Arbeitsplatzes, Arztbesuche, Erledigung des Einkaufs und vieler anderer alltäglicher Dinge schlicht und einfach nicht zur Verfügung stünden: „Daher ist der grün-ideologische Feldzug gegen die individuelle Mobilität, den die ÖVP als ehemalige 'Land-Partei' unterstützt und in den sich das Aus für die erhöhte Pendlerpauschale einreiht, nichts anderes als ein realitätsfremdes Freiheitsbeschränkungs- und Wohlstandsvernichtungs-Programm, dem wir Freiheitlichen als Einzige gegen die schwarz-grün-rot-pinke 'Einheitspartei' im Sinne der Bürger vehementen Widerstand leisten!“

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